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Markus Rogan hat bei der Schwimm-WM in Montreal das Finale über 100 m Rücken erreicht. Der 23-Jährige schlug im Semifinale in der Nacht auf Dienstag als Siebenter in 54,75 Sekunden an und blieb damit nur vier Zehntel über seinem österreichischen Rekord. Mirna Jukic schied hingegen als Elfte über 100 m Brust im Semifinale aus.
Markus Rogan ist bei der Schwimm-WM in Montreal über 100 m Rücken ohne Medaille geblieben. Der Olympia-Silbermedaillengewinner von Athen belegte mit der Zeit von 54,81 Sekunden lediglich den siebenten Platz. Gold holte sich wie erwartet Olympiasieger und Weltrekordler Aaron Peirsol aus den USA.
So jetzt ist die Schwimmwelt wieder in Ordnung.
Markus Rogan gewinnt SILBER (mit neuem Österreichischen Rekord) über 200m Rücken.
Gewonnen hat natürlich wieder Aaron Peirsol mit einer neuen Weltrekordzeit.
Auch Mirna Jukic hat Ihre Medaille mit BRONZE über 200m Brust.
Also ich muß sagen HUT AB.
Gleich sechs österreichische Schwimmer sind am Donnerstag, dem ersten Tag der Kurzbahn-EM in Triest, im Einsatz. Darunter ist auch Österreichs Schwimmstar Markus Rogan, der über 200 m Rücken den Weltrekord des US-Amerikaners Aaron Peirsol unterbieten will.
Fabienne Nadarajah hat bei den 8. Schwimm- Weltmeisterschaften auf der Kurzbahn in Shanghai Silber über 50 m Delfin gewonnen. Die 20-Jährige blieb auf ihrer Lieblingsstrecke erstmals unter 26 Sekunden und stellte in 25,95 einen neuen österreichischen Rekord auf.
Zu Gold schwamm die Schwedin Therese Alshammer (25,76), Bronze ging an Weltrekordhalterin Anna-Karin Kammerling (SWE). Marilies Demal wurde in neuer persönlicher Bestzeit (26,38 ) Sechste.
Nach Silber durch Markus Rogan am Donnerstag bedeutet der zweite Rang von Nadarajah die zweite OSV-Medaille bei den Titelkämpfen in der chinesischen Metropole. In Summe war es erst die dritte österreichische Kurzbahn-WM-Medaille, die erste hatte Mirna Jukic 2002 in Moskau als Dritte über 200 m Brust geholt.
Markus Rogan hat am Freitag bei der Kurzbahn-WM in Schanghai seine zweite Medaille erobert. Nach Silber über 100 m Rücken am Vortag bot der 23-Jährige über 200 m Lagen erneut eine starke Vorstellung und wurde erneut Zweiter. Gold holte der US-Amerikaner Ryan Lochte mit der Weltrekordzeit von 1:53,31 Minuten.
__________________ Sonntag, 23.03.2008 RB Salzburg - Rapid Wien 0:7 (0:5)
Marilies Demal und Fabienne Nadarajah haben bei der Schwimm-WM auf der Kurzbahn das Finale der besten Acht über 50 Meter Rücken verpasst. Die mit Silber über 50 Meter Delfin ausgestattete Nadarajah unterbot in Shanghai zwar im Halbfinale in 28,14 Sekunden ihre persönliche Bestzeit (28,23), scheiterte aber als Zehnte am Finaleinzug. Auch über 50 Meter Kraul war das Halbfinale Endstation.
Mit persönlicher Saisonbestleistung von 25,14 Sekunden belegte Nadarajah Platz elf. Schnellste war Therese Alshammar aus Schweden.
Birgit Koschischek verpasste ebenfalls den Endlauf. Über 100 Meter Kraul wurde sie in 1:00,21 gute Zehnte. Am Sonntag versucht sich die 18-Jährige noch über die 200 Meter Kraul.
Demal, die bereits nach den Vorläufen über Müdigkeit geklagt hatte, blieb in Shanghai in ihrem Rücken-Semifinale in 28,60 Sekunden klar über ihrem österreichischen Rekord (28,11) und belegte den insgesamt 14. Platz. Schnellste im Halbfinale war die Deutsche Janine Pietsch, die nach 27,10 Sekunden anschlug.
Für die internationalen Highlights sorgten die niederländischen Damen, die über die 4 x 100 Meter Kraul einen Weltrekord aufstellten sowie der Australier Mathew Welsh, der innerhalb weniger Minuten Gold über 50 Meter Rücken und 50 Meter Delfin gewann.
Österreichs Schwimm-Star Markus Rogan hat seine Hochform bereits am Montag in seinem ersten Vorlauf der WM in Melbourne eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 24-jährige Wiener war in 54,34 Sekunden über 100 m Rücken mit Abstand der Schnellste. Mit Dominik Koll über 200 m Kraul erreichte ein weiterer Österreicher das Semifinale. Mirna Jukic schied dagegen über 100 m Brust als 17. aus.
Die Konkurrenz von Rogan rund um Weltrekordler Aaron Peirsol taktierte allerdings. Die Semifinal-Läufe standen noch am Montag (ab 11:20 Uhr MEZ) auf dem Programm, das Finale am Dienstag.
Koll über 200 m Kraul im Semifinale
Der 22-jährige Koll erreichte sein WM-Ziel trotz sehr verhaltenen Starts als 15. über 200 m Kraul in 1:49,20 Minuten. Der Linzer blieb dabei aber über seinem österreichischen Rekord von 1:48,69. Kolls Trainingspartner David Brandl schied als 21. in 1:49,68 aus.
Koll schwamm am Sonntag die 400 Meter Kraul im Vorlauf in 3:50,40 Minuten und fixierte als 16. seine bis dahin beste WM-Platzierung.
Mirna Jukic über 100 m Brust 17.
Um lediglich 0,05 Sekunden verpasste Ex-Europameisterin Mirna Jukic die Vorschlussrunde über 100 m Brust. Die 20-Jährige, die nach schwerer Krankheit im vergangenen Jahr ihr Comeback bei einem Großereignis gibt, belegte in 1:09,92 Minuten Rang 17. Ihre Spezialstrecke, die 200 m Brust, gehen am Donnerstag in Szene.
Wie erwartet schaffte es am ersten Wettkampftag (am Sonntag) kein Österreicher in die Finalsession. Maxim Podoprigora (31. über 100 m Brust) und Mirna Jukic (27. über 200 m Lagen) benutzten ihre Bewerbe jeweils zum Einschwimmen. Birgit Koschischek verpasste den angepeilten OSV-Rekord über 100 m Delfin in 1:00,19 Minuten um 0,18 Sekunden und belegte Platz 22. Dinko Jukic (54.) markierte in 25,11 Sekunden neuen Junioren-Rekord über 50 m Delfin.
Dem ukrainischen Trainer Michail Subkow ist die Akkreditierung für die Schwimm-WM in Melbourne (Australien) entzogen worden. Er hatte vor laufender Kamera seine Tochter, die Schwimmerin Katerina Subkowa, geschlagen.
Die Aufnahmen zeigen, wie Katerina Subkowa versuchte, sich gegen die körperlichen Attacken ihres Vaters zu wehren und ihm zu entkommen. Die Polizei nahm sich der Schwimmerin an. Die Kamera war von dem australischen Privatsender Channel 9 angebracht worden, dessen Mitarbeiter auch die Polizei verständigten.
Am Morgen nach dem Vorfall wurde Subkowa unter Polizeischutz zum Start des Vorlaufes des Rennens über 50 Meter Rücken gebracht. Die 19-Jährige belegte in 29,37 Sekunden den 18. Platz und schied aus.
Markus Rogan hat am Freitag bei der Schwimm-WM in Melbourne die Bronzemedaille über 200 Meter Rücken gewonnen. Der 24-jährige Wiener schlug in 1:56,02 Minuten hinter den US-Amerikanern Ryan Lochte (neuer Weltrekord in 1:54,32) und Aaron Peirsol (1:54,80) an und holte damit seine dritte WM-Medaille auf der Langbahn nach jeweils Silber 2001 und 2005.
Rogan hält nun bei internationalen Großereignissen bei 21 Medaillen - 5 in Gold, 13 in Silber und 3 in Bronze. Seine Bronze-Zeit von 1:56,02 Minuten ist zugleich auch neuer österreichischer Rekord
Markus Rogans Startblock beim 200-Meter-Kraul-Vorlauf der Paris Open ist am Donnerstag leer geblieben. Die Nummer 1 unter Österreichs Schwimmern hat den Start verschlafen und muss nun auf die 200 Meter Rücken hoffen. Die Schwimm-Geschwister Jukic hingegen sind zum Auftakt in die Semifinali eingezogen. Ex-Europameisterin Mirna Jukic wurde über 50 Meter Brust in 32,11 Sekunden Vierte. Ihr Bruder Dinko kam über 100 Meter Delfin in 54,56 auf Rang 16. Da maximal nur die zwei besten Aktiven eines Landes weiterkommen, nahm der 18-Jährige unter den Aufsteigern Rang 13 ein.
Über 400 Meter Lagen verzichtete Dinko Jukic freiwillig auf einen Vorlauf-Start, Markus Rogan auf den seinen über 200 Meter Kraul unfreiwillig. Sein Startblock auf Bahn 1 im ersten Bewerb der Session blieb frei, da der 25-Jährige noch im Reich der Träume weilte, während seine Konkurrenten bereits ins kalte Wasser sprangen. Damit bleibt Rogan in Paris nur noch das Antreten am Freitag über 200 Meter Rücken und am Samstag über 100 Meter Rücken. Schnellster über 200 m Kraul war der kanadische 100-Meter-Weltmeister Brent Hayden.
Phelps zeigt bei den US-Meisterschaften auf
Über 200 Meter Rücken hat indes bei den US-Meisterschaften in Indianapolis Michael Phelps mächtig aufgezeigt. Der 22-Jährige kam auf der von ihm nur selten geschwommenen Distanz auf eine Siegerzeit von 1:54,65 Minuten, womit er nur 33/100 Sekunden über dem von Ryan Lochte bei der WM im März in Melbourne fixierten Weltrekord blieb. In der ewigen Bestenliste liegt Phelps hinter Lochte und dessen US-Landsmann Aaron Peirsol auf Rang drei.
Lochte hatte sich nur 30 Minuten vor dem Rennen den Titel über 400 Meter Lagen gesichert und wirkte anschließend auf seiner Spezialstrecke kraftlos. Phelps nach seiner Rücken-Gala: "Der Tank war zum Schluss leer, aber ich nehme diese Zeit auf jeden Fall mit. Das ist Ansporn für mehr", kündigte er mit Blick auf die Olympischen Spiele 2008 an. Möglich also, dass er die lange Rücken-Strecke auch bei den Spielen in sein Programm nimmt.
Dara Torres sorgt für Sensaion
Für die Sensation sorgte Dara Torres über 100 Meter Kraul. Die 40-Jährige, die erstmals seit ihrem Rücktritt im Jahr 2000 wieder bei den Titelkämpfen startete, düpierte die um bis zu 20 Jahre jüngeren Konkurrentinnen und gewann in 54,45 Sekunden. Es war ihr 14. nationaler Titel und ihr überraschendster. "Wenn man Träume hat, spielt das Alter keine Rolle", sagte Torres, die bereits 1984 bei den Olympischen Spielen in Los Angeles dabei war.
Markus Rogan hat sich am Donnerstag bei den Kurzbahn-Europameisterschaften der Schwimmer im ungarischen Debrecen über 200 m Rücken in 1:52,92 Minuten als Schnellster des Vorlaufs für das Finale am Nachmittag qualifiziert. Der Wiener Sebastian Stoss legte in 1:55,00 eine fantastische persönliche Bestzeit hin und steht als Sechster in seinem ersten großen Endlauf. Mirna Jukic ist ebenfalls weiter, ihr Bruder Dinko hingegen knapp gescheitert.
Ins Semifinale über 50 m Brust zog Mirna Jukic ein, die 21-Jährige verfehlte in 31,11 Sekunden als Vorlauf-Vierte ihren österreichischen Rekord nur um 6/100. Auch der Endlauf war noch für die Finalsession am Donnerstagnachmittag angesetzt.
Dinko Jukic trotz Rekordes out
Großes Pech hatte Dinko Jukic. Der 18-Jährige verbesserte über 200 m Lagen in 1:59,06 Minuten seinen österreichischen Junioren-Rekord um 24/100 Sekunden, verpasste sein erstes großes Finale damit aber um lediglich 1/100. Weitere Finalchancen bieten sich dem Wiener über 400 m Lagen und 200 m Delfin.
Auch Neo-Österreicher Mate weiter
Der 24-jährige Hunor Mate hat in Debrecen ebenfalls für einen österreichischen Rekord gesorgt. Der gebürtige Ungar schlug bei seinem internationalen Debüt-Rennen für Österreich über 100 m Brust in 59,93 Sekunden an, verbesserte seine knapp zwei Wochen alte OSV-Bestzeit um 3/100. Mate kam damit als Zwölfter ins für den Nachmittag angesetzte Semifinale. Maxim Podoprigora schied wie erwartet in 1:00,99 Minuten aus.
Stark zeigte sich Nina Dittrich über 200 m Delfin. Die 17-Jährige blieb in 2:11,15 Minuten lediglich rund sechs Zehntel über ihrer zwei Jahre alten Bestzeit. Hatte es damals bei der EM in Triest zu Rang zehn gereicht, wurde sie diesmal sogar Neunte. Die Final-Qualifikation verpasste die Schülerin aber doch recht deutlich, nämlich um 95/100 Sekunden.