Der Vorarlberger Skirennläufer Kilian Albrecht will für eine andere Nation starten. Der 32-jährige Slalom-Spezialist aus Au im Bregenzerwald war aus dem ÖSV-Kader geflogen.
Janica Kostelic kämpft einmal mehr mit Knieproblemen. Die 23-Jährige verspürte während des Trainings in Hintertux Schmerzen in ihrem rechten Knie und musste sich nach Angaben der kroatischen Nachrichtenagentur HINA am Dienstag einer Operation unterziehen.
Die Kroatin wird zwischen zwei Wochen und drei Monaten ausfallen.
Kostelic, die im vergangenen Winter WM-Gold in Abfahrt, Slalom und Kombination holte und den Gesamtsieg im Weltcup nur um sechs Punkte verpasste, hatte bereits die Saison 2003/2004 auf Grund schwerer Knieprobleme verpasst.
Hansi Knauß hört leider auf. Grund: Sperre wurde nicht reduziert. Finde das für einen Skandal. Ein Schifahrer von jedem anderen Land hätte sicher diese Sperre nicht bekommen.
mfg
boke
Aber Boke ich finde es ganz richtig so ! Dopping gehört einfach nicht zum Sport.
Das wissen auch die Skiläufer und das er von dem ganzen nichts gewußt hat das glaubst du doch nicht oder ?
Ganzjährig Ski fahren in der Halle
In Sieggraben ist ein ungewöhnliches Projekt geplant. In dem Ort im Bezirk Mattersburg soll eine "Indoor"-Skihalle entstehen, die das ganze Jahr über betrieben werden kann.
600 Meter lange Halle
Der Sieggrabener Bürgermeister Vinzenz Jobst (ÖVP) gerät ins Schwärmen, wenn er das Projekt erklärt. 600 Meter lang soll die Skihalle werden, die zwischen Sieggraben und Kalkgruben geplant ist.
Ähnliche Anlagen in Japan, Deutschland und Russland würden von den Besuchern regelrecht gestürmt, sagt Jobst. Der Standort Sieggraben wäre ideal, meint er, da sich das Einzugsgebiet von Wien über Graz, Szombathely und Györ bis nach Bratislava erstrecke.
Schwierige Verhandlungen
Die Skihalle, die das ganze Jahre über betrieben werden soll, wäre die ideale Ergänzung zu den burgenländischen Thermalbädern. 300 Arbeitsplätze könnten geschaffen werden, so Jobst.
Jetzt gehe es erst einmal um die Grundablösen und da spieße es sich, sagt der Bürgermeister. "Die Grundstücke müsste die Gemeinde zur Verfügung stellen und muss daher mit den Eigentümern Optionsverträge abschließen und da sind wird noch nicht sehr weit", so Jobst.
Geheimer Investor
Einen Investor für die Skihalle in Sieggraben gäbe es bereits, so Jobst. Namen will er aber in der derzeitigen Verhandlungsphase nicht nennen.
Dass die Schweizer Herren einen Vierfachsieg landen wie das am Sonntag erneut bei den Snowboardern geschah, das kann Österreichs Alpinteam am Sonntag beim Weltcup-Auftakt in Sölden angesichts der Krise bei den Eidgenossen wohl nicht passieren. Trotzdem bereiten sich die ÖSV-Teams diese Woche mit Volldampf auf Sölden vor. Die Damen im Stubaital, die Herren im Pitz- und Mölltal.
Die erfreulichste Nachricht kam am Montag aus dem Stubaital. Renate Götschl absolvierte mehrere problemlose freie Fahrten ohne gröbere Knie-Probleme, am Dienstag will die Speed-Queen auf dem von der Liftgesellschaft mit Wasser präparierten Eishang auch wieder rennmäßig Tore fahren. "Ich muss zwar weiter schauen wie es dem Knie geht, ich bin aber zuversichtlich und denke schon, dass es gehen wird", sagte Götschl. Die Damen eröffnen am Samstag das Söldener Renn-Wochenende mit ihrem Riesentorlauf.
Miller in Sölden unbesiegbar
Zu Wort gemeldet hat sich erstmals seit seiner verspäteten Ankunft in Europa auch Bode Miller. Der Weltcup-Titelverteidiger und seit zwei Jahren in Sölden unbesiegte US-Star bestätigte, dass ihn der schwere Motorrad-Unfall seines Bruders sehr mitnehme, andererseits könne er gerade beim Skifahren am besten abschalten.
Erst in ein bis zwei Monaten werde man genauer wissen, wie es gesundheitsmäßig mit seinem Bruder Chelone weitergehe, sagte Miller. Der US-Fahrer mit dem riskanten Stil gestand auch ein, konditionell noch nicht voll auf der Höhe zu sein. "Ich wäre da gerne weiter", sagte Miller, der sich erstmals nur mit dem US-Team, also ohne Kontakt zu den Österreichern auf die Saison vorbereiten hatte müssen. Auch in Neuseeland trainierten die USA in einem anderen Skigebiet als der ÖSV. "Deshalb weiß ich nicht, wie stark die anderen schon sind", gestand Miller.
ÖSV-Team für RTL fix
Mit Mario Scheiber, Mario Matt und Andreas Schifferer ist das elfköpfige ÖSV-Team für den Auftakt-Riesentorlauf am 23. Oktober fix. Bereits zuvor waren Hermann Maier (trotz seines nächsten Horror-Sturzes - mehr dazu in der Linkbox), Benni Raich, Stephan Görgl, Rainer Schönfelder, Michael Walchhofer, Christoph Gruber sowie die beiden Europacup-Fixstartern Patrick Bechter und Hannes Reichelt festgestanden.
Besser geht's nicht: erstes Rennen, erster Sieg. Hermann Maier überraschte sein Triumph im RTL von Sölden ebenso wie seine Fans. Um sieben Hundertstel blieb der Salzburger am Ende vor seinem großen Rivalen Bode Miller und jubelte im Ziel ausgelassen wie selten. Mit einer Pirouette warf er sich in den Schnee: "Ich bin ausgeflippt. Das ist einer meiner schönsten Erfolge", jubelte der Flachauer, der aber eine kurze Pause einlegen muss.
Größter Erfolg von Hilde Gerg war der Slalom-Olympiasieg 1998 in Nagano.
Der deutsche Skistar Hilde Gerg hat den Traum von einer weiteren olympischen Goldmedaille endgültig aufgegeben.
Die 30-Jährige, die sich im Training in den USA vergangene Woche eine schwere Knieverletzung zugezogen hat, will am Montag in München ihren Rücktritt bekannt geben.
"Es hat keinen Zweck mehr"
"Ich bin sehr frustriert. Aber es hat keinen Zweck mehr", sagte die Slalom-Olympiasiegerin von Nagano 1998 der "Bild"-Zeitung (Montag-Ausgabe).
Die bittere Diagnose nach dem Sturz in Copper Mountain lautete Meniskuseinriss, Einriss des hinteren Kreuzbandes, schwere Stauchung des rechten Unterschenkels.
"Das ist schon ein Tiefschlag. Ich war in guter Form", hatte sie nach dem Missgeschick im Super-G-Training gesagt.
Rekord-Comeback 2002
Es war nicht ihre erste schwere Verletzung: Im Dezember 2002 erlitt Gerg bei der Abfahrt in Lake Louise einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie.
Doch damals kehrte sie ohne Operation nach rekordverdächtigen 14 Tagen in den Weltcup zurück.
Bereits im Jahr 2000 hatte sie sich nach einem Wadenbeinbruch wieder in die Weltspitze zurückgekämpft.
Olympiasiegerin im Slalom
Drei Mal war Gerg bei Olympia und erlebte dabei alle Höhen und Tiefen. 1994 in Lillehammer schnupperte sie als 18-Jährige rein. 1998 folgte in Nagano der überraschende Sieg im Slalom und Bronze in der Kombination.
Mit den Plätzen vier (Abfahrt) und fünf (Super-G) folgte vier Jahre später in Salt Lake City für die große Favoritin die wohl größte Enttäuschung ihrer Karriere
Der Norweger Aksel Lund Svindal hat am Sonntag im kanadischen Lake Louise den ersten Super G der Saison für sich entschieden. Dem regierenden Kombinations-Vizeweltmeister am nächsten kam erfreulicherweise der Tiroler Benni Raich, der sich nur knapp geschlagen geben musste. Platz drei ging an US-Boy Daron Rhalves. Die als Top-Favoriten gehandelten Bode Miller, Hermann Maier und Fritz Strobl landeten nach Eigenfehlern im geschlagenen Feld. Erfreulich: Hannes Reichelt fuhr mit Startnummer 1 auf den ausgezeichneten achten Platz.
Der 22-jährige Svindal, der bisher erst in der Kombination als Zweiter (Kitzbühel 2003) ein Mal auf dem Weltcup-Podest gestanden war, siegte in Lake Louise 7/100 Sekunden vor Benjamin Raich, der damit sein bestes Resultat in dieser Disziplin einfuhr. Nur eine weitere Hundertstel dahinter platzierte sich der US-Amerikaner Daron Rahlves auf Rang drei.
Während Abfahrtssieger Fritz Strobl als zweitbester ÖSV-Läufer unmittelbar vor Hannes Reichelt Siebenter wurde, kam Weltcup-Titelverteidiger Bode Miller (USA) nach einer unsicheren Fahrt nicht über Rang 18 hinaus.
Herminator scheitert an Steilhang-Einfahrt
Noch schlechter erging es Hermann Maier, der bis zum Steilhang glänzend unterwegs war, bei der Einfahrt zuviel riskierte und von der Optimallinie rutschte. Am Ende schaute nur Platz 21 (ex aequo mit dem Salzburger Newcomer Mathias Lanzinger) heraus. "Mr. Super G" Maier nahm die Schlappe trotzdem gelassen: "In Beaver Creek werde ich sicher wieder vorne mitfahren."
Erste Abfahrt der Saison an Fritz Strobl
Schon am Samstag zog Routinier Fritz "The Cat" Strobl alle Register und fuhr bei diffusen Lichtverhältnissen der Konkurrenz um die Ohren. Doch er war nicht der einzige alte Hase im Spitzenfeld: Der Norweger Kjetil-Andre Aamodt landete mit nur 0,09 Sek. Rückstand sensationell auf Platz 2! Der Liechtensteiner Marco Büchel holte sich vor Hermann Maier Rang 3. Der Herminator nach dem Rennen: "Die hohe Startnummer war nicht gut für mich."
Strobls lange Durststrecke vorbei
Für den 33-jährigen Strobl war es der erste Weltcup-Sieg seit 26. Jänner 2002 (Super G in Garmisch-Partenkirchen) und der erste Erfolg seit seinem Olympia-Triumph 2002 in Salt Lake City. Bode Miller, der 2004 in Lake Louise Abfahrt und Super G gewonnen hatte, schaffte diemal nur den 22. Platz. Benjamin Raich, vergangene Saison Zweiter im Gesamtweltcup, schied aus.
"Nach all meinen Verletzungen in den letzten Jahren ist das jetzt eine Wohltat", kommentierte der Salzburger (im Bild links) seinen ersten Triumph im Weltcup-Zirkus. Mit einer Zeit von 1:17,33 Minuten brauste der 25-Jährige zum Sieg im Super-G von Beaver Creek, Colorado, USA. Platz zwei ging an den Kanadier Erik Guay und auf Platz drei schon die nächste Sensation: ÖSV-Newcomer Matthias Lanzinger (rechts) nutzte ebenfalls die Gunst der Stunde und schaffte erstmals den Sprung aufs Stockerl. Einzige Wermutstropfen: Die großen Stars gingen leer aus, da die schlechten Wetterbedingungen den Läufern mit hohen Startnummern praktisch keine Chance ließen.
Leicht hatte es allerdings auch der mit Startnummer 7 ins Rennen gegangene Reichelt nicht. "Der Wind hat mit die Tore teilweise ins Gesicht gepeitscht", meinte der Radstädter beim Interview nach seinem Premierensieg. Ohne Reichelts oder auch Lanzingers (Startnummer 5, nur 0,16Sek. hinten) sensationelle Leistungen schmälern zu wollen, muss dazu gesagt werden, dass die Läufer mit höheren Startnummern nicht nur gegen den Wind ankämpfen mussten, sondern auch gegen die ständig schlechter werdende Piste und den Neuschnee.
Herminator vom Winde verweht
Von den Assen am besten schlug sich noch der US-Amerikaner Daron Rahlves (Nummer 28), der hinter dem Führenden im Gesamtweltcup, dem Norweger Aksel Lund Svindal, den fünften Platz belegte. Auch der vom Winde verwehte Hermann Maier konnte nichts mehr ausrichten und wurde als drittbester Österreicher Achter. Fritz Strobl, Michael Walchhofer und Johann Grugger belegten die Ränge 12 bis 14, die Plätze 16, 18 und 19 gingen an Vorjahressieger Stephan Görgl, Benjamin Raich bzw. Andreas Schifferer.
"Irre und irregulär", schimpft Benni Raich
US-Gesamtweltcup-Titelverteidiger Bode Miller war mit der Nummer 30 unterwegs und ebenfalls chancenlos - er schied etwas demotiviert wirkend schon nach wenigen Toren aus. Die geschlagene Konkurrenz schimpfte auf die widrigen Bedingungen. "Es war teilweise gefährlich. Das ist nicht fair", sagte etwa Hans Grugger. "Es war eigentlich ein Wahnsinn. Ich habe den Boden teilweise nicht mehr gesehen. Irre und irregulär", schimpfte Benjamin Raich.
Weiteres Programm
In Beaver Creek steht zum zweiten Mal ein Mammut-Programm mit vier Weltcup-Rennen an vier Tagen auf dem Programm. Für Freitag ist die Abfahrt (19.00 Uhr MEZ), am Samstag der Riesentorlauf (19.00/22.00 Uhr) und am Sonntag der Spezialslalom (17.45/20.30 Uhr) angesetzt.
Die Übersee-Rennen der Herren sind am Sonntag mit dem Slalom von Beaver Creek zu Ende gegangen. Benjamin Raich schied auf der Fahrt zum Sieg im Schneesturm aus, der ÖSV blieb ohne Podestplatz. Beim RTL am Samstag lief es freilich noch schlechter, Hermann Maier wurde als bester ÖSV-Fahrer Achter. Den österreichischen Stars war der lange Aufenthalt in Kanada und den USA schon anzumerken, die Erleichterung über die Rückkehr nach Europa ist groß.
Österreichs Ski-Stars sind bei der Abfahrt im französischen Val d'Isere der Konkurrenz auf- und davongefahren und haben im Olympia-Winter ihren ersten Dreifach-Erfolg gefeiert. Abfahrtsweltcup-Sieger Michael Walchhofer holte mit einer Traumfahrt bei Kaiserwetter seinen siebenten Weltcup-Sieg. Er setzte sich am Samstag in 2:00,15 Minuten mit einem Vorsprung von 0,52 Sekunden vor Olympiasieger Fritz Strobl durch und war sogar 0,95 Sekunden schneller als sein Salzburger Teamkollege Johann Grugger.
"Es war eine unglaubliche Fahrt. Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen. Jetzt bin ich zuversichtlich für diesen Winter", sagte Walchhofer und strahlte dabei mit der Sonne förmlich um die Wette. Klaus Kröll wurde hinter dem Schweizer Bruno Kernen Fünfter, Hermann Maier schaffte es als Neunter gerade noch in die Top 10.
US-Boys konnten nicht überzeugen
Für die ÖSV-Herren war es der erste Dreifacherfolg seit 19. Februar, damals gewann Walchhofer in der Garmisch-Abfahrt vor Mario Scheiber und Strobl. Die US-Boys, die bei den Übersee-Rennen noch groß aufzeigten, gingen diesmal leer aus: Bode Miller wurde bei optimalen Bedingungen Siebenter, Daron Rahlves gar nur 14.
Strobl im Abfahrts-Weltcup weiter voran
Miller reichte der Punktegewinn dennoch, um die Führung in der Weltcup-Gesamtwertung zu übernehmen. Strobl verteidigte mit seinem zweiten Rang die Führung im Abfahrts-Weltcup erfolgreich.
Am Sonntag steht in Val d'Isere die erste Super-Kombination des Olympia-Winters auf dem Programm.
Der Tiroler Benjamin Raich hat den Weltcup-Riesentorlauf im slowenischen Kranjska Gora gewonnen. Der Doppelweltmeister von Bormio lag am Mittwoch bei seinem ersten Saisonsieg in 2:22,46 Minuten um eine Sekunde vor Massimiliano Blardone aus Italien. Thomas Grandi (Kanada/2:23,61) belegte Rang drei.
Miller entschuldigt sich für Alko-Sager
Bode Miller hat sich für seine umstrittenen Äußerungen über Alkoholkonsum vor alpinen Weltcup-Rennen entschuldigt.
"Ich möchte mich bei meiner Familie, meinen Freunden und all denen, die mich unterstützt haben, entschuldigen", sagte der Doppel-Weltmeister aus den USA am Donnerstag im schweizerischen Wengen in einer zweieinhalbminütigen Erklärung, ohne weitere Fragen zuzulassen. Miller hatte sich mit seinen Aussagen in einer Talkshow den Unmut des US-Verbandes und dessen Sponsoren zugezogen.
Michael Walchhofer liegt nach der Abfahrt der Super-Kombination in Wengen voran. Der Salzburger erzielte auf der 3.088 m langen Lauberhorn-Piste in 1:46,47 Minuten vor US-Abfahrts-Weltmeister Bode Miller (+ 0,31 Sekunden) sowie seinem Landsmann Hermann Maier (+ 0,55) Bestzeit.
Der strahlende Sieger der Superkombi in Wengen heißt Benni Raich! Er setzte sich vor Aamodt und Fill durch. Zweitbester Österreicher wurde der nach der Abfahrt führende Michael Walchhofer auf Rang vier!
Raich reichte ein Sicherheitslauf, um die 1,93 Sekunden Rückstand aus der Abfahrt auf Walchhofer aufzuholen. Dabei profitierte der Pitztaler allerdings auch von einem neuerlichen Ausfall Bode Millers, der - nach Platz zwei in der Abfahrt - beim Slalom mit Bestzeit abschwang, jedoch aufgrund eines Torfehlers disqualifiziert wurde.
Nach längerer Zeit in einem technischen Bewerb zu sehen war auch der Herminator. Nach Rang drei in der Abfahrt schnallte Maier auch im Slalom die Kurzlatten an und schwang sich - als einziger mit Pudelhaube statt Helm - immerhin noch auf den 16. Rang, einen Platz hinter Christoph Gruber.
Neben Bode Miller musste auch Slalom-Dominator Giorgio Rocca wegen eines Torfehlers disqualifiziert werden.
Nach den Siegen von Hermann Maier im Super-G und Michael Walchhofer in der Abfahrt haben Österreichs Slalom-Asse gestern nur knapp den nächsten ÖSV-Triumph in Kitzbühel verpasst.
Reinfried Herbst und Benjamin Raich mussten sich nur dem französischen Olympiasieger Jean-Pierre Vidal geschlagen geben. Rainer Schönfelder wurde Fünfter. Raich entschied die Hahnenkamm-Kombination für sich und baute damit seine Führung im Gesamtweltcup aus.
habts den fast horror-crash von der dorfmeister gesehen? das hätte seeehr böse ausgehen können. Regine Cavagnoud (FRA) is 2001 genau bei so einem crash tödlich verungklückt.