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Um 14.57 hast du das gar nicht gewusst.
Wäre gerne an Lisa´s Stelle. Vielleicht interessiert sie das gar nicht. Vielleicht würde sie gerne bei der Firmung bleiben. War nur ein Scherz. Mußt Lisa mitnehmen.
mfg
boke
net schlecht!Die Zeit stimmt um 5 min ca net.Hab schon versucht das zu ändern.Liegt aber so weit ich weiß am Server.Und da hab ich keinen Zugriff.Also ein PC der in Deutschland steht.Beim Forum direkt kann ich nur die Zeitzohne einstellen und die stimmt.
Melzer feierte im dritten Duell mit Arthurs den ersten Sieg.
Jürgen Melzer, Österreichs einziger verbliebener Spieler in den Einzelbewerben der French Open, hat am Dienstag im Stade Roland Garros in Paris souverän die zweite Runde erreicht.
Drei Tage nach seinem Finalmatch in St. Pölten setzte sich der Niederösterreicher gegen den Australier Wayne Arthurs nach 1:47 Stunden mit 6:4 6:2 7:6 (7/4) durch.
Nächster Gegner Melzers ist Michail Juschnij. Der als Nummer 29 gesetzte Russe fertigte den Luxemburger Gilles Muller mit 6:4 6:1 6:0 ab.
Erster Sieg im dritten Duell
Zwei Tage nach seinem 24. Geburtstag gewann Melzer erstmals gegen Arthurs und verkürzte in den direkten Duellen auf 1:2.
Bei seinen heurigen Niederlagen auf Rasen (im Daviscup in Sydney) bzw. Hartplatz (Memphis) hatte er keinen Satz gewonnen, auf Sand drehte er nun den Spieß um.
Mit beständigem Spiel, gutem erstem Service und starken Returns setzte er sich gegen den um zehn Jahre älteren "Aussie" durch.
Bei Arthurs standen 56 Eigenfehler 42 direkten Punkten gegenüber (Melzer: 28:26), seine 14 Asse wurden durch zehn Doppelfehler beinahe aufgewogen (Melzer: 0:2).
Langsam, aber sicher muss sich Andre Agassi wohl mit seinem Karriereende anfreunden. Der 35-jährige US-Altstar verlor am Dienstag zum zweiten Mal in Folge in der ersten Runde der French Open gegen einen Qualifikanten, nämlich den Finnen Jarkko Nieminen. Der achtfache Sieger von Grand-Slam-Turnieren humpelte mit Rückenschmerzen enttäuscht vom Platz. Es könnte Agassis letzter Auftritt in Paris gewesen sein.
Nach seinem Einzug in die dritte Runde der French Open wartet auf Jürgen Melzer am Samstag Vorjahresfinalist Guillermo Coria. Der als Nummer acht gesetzte Argentinier gilt als Favorit - dennoch hat Melzer Großes vor: "Ich komme immer besser in Form, es geht von Spiel zu Spiel bergauf", ist der Deutsch-Wagramer zuversichtlich, seinen Gegner zumindest "ärgern" zu können.
Rafael Nadal kam, sah und siegte. Als erster Tennisspieler seit Mats Wilander 1982 hat der junge, wilde Spanier gleich bei seinem Debüt in Paris die French Open gewonnen.
Nun rüttelt der Teenager sogar am Thron von Roger Federer. Zwei Tage nach seinem 19. Geburtstag bezwang das Tennis-Wunderkind mit 6:7 (6: 8, 6:3, 6:1, 7:5 den ungesetzten Argentinier Mariano Puerta, der wie Nadal sein erstes Grand-Slam-Finale bestritt.
Nadal musste im packenden Herren-Endspiel viel länger und schwerer arbeiten, ehe er im Beisein des begeisterten spanischen Königspaars aus den Händen des französischen Fußball-Stars Zinedine Zidane den Siegerpokal und einen Scheck über 880 000 Euro in Empfang nehmen durfte. Allein der erste Satz der beiden Sandplatz-Experten dauerte 72 Minuten. Puerta leistete trotz einer Verletzung am rechten Oberschenkel erbitterten Widerstand, konnte das Husarenstück seines im Vorjahr ebenfalls ungesetzten Landsmannes Gaston Gaudio aber nicht wiederholen.
Nach 3:24 Stunden verwandelte Nadal den Matchball im ersten French-Open-Endspiel zweier Linkshänder, warf sich mit ausgestreckten Armen und Beinen in den roten Sand und stürmte dann zur Ehrentribüne, wo er sich die Glückwünsche von König Juan Carlos abholte und seinen Eltern, Onkeln und Tanten in die Arme fiel. 'Dieser Sieg ist unglaublich', sagte Nadal, der seinen Tränen freien Lauf ließ. 'Ich möchte mich ganz besonders bei meinem Onkel Toni bedanken. Er war mein Trainer von Anfang an, und ohne ihn wäre ich nicht hier.'
Nadal hat sich mit sechs Turniersiegen und nur zwei Niederlagen in 40 Matches nicht nur den Titel des Sandplatz-'Königs' der Saison gesichert. In der Jahresweltrangliste hat der muskelbepackte Mallorquiner inzwischen mit Federer, den er im Halbfinale mit 6:3, 4:6, 6:4, 6:3 bezwang, gleichgezogen. Jetzt will sich der Teenager auch im Rasen-Reich der Nummer eins breit machen. 'Eines Tages möchte ich Wimbledon gewinnen', sagte Nadal kühn, aber nicht ohne Respekt vor dem Schweizer: 'Federer ist für mich der beste Spieler der Welt, deshalb ist es ja so erstaunlich, dass ich gegen ihn gewinnen konnte.'
Jürgen Melzer ist am Dienstag überraschend klar in die zweite Runde des Grand-Slam-Turniers von Wimbledon eingezogen. Der Niederösterreicher setzte sich in drei Sätzen mit 6:4 6:4 6:4 gegen den als Nummer 20 gesetzten Kroaten Ivan Ljubicic durch. Für Stefan Koubek ist das Abenteuer Wimbledon dagegen zu Ende. Der Kärntner verlor gegen den thailändischen Qualifikanten Danai Udomchoke in fünf Sätzen mit 7:5 4:6 6:4 3:6 6:8.
Venus Williams hat am Donnerstagabend in Wimbledon im Halbfinale Titelverteidigerin Maria Scharapowa ausgeschaltet und greift nach ihrem dritten Triumph in London. Die ehemalige Weltranglisten-Erste gewann 7:6 (7/2) 6:1 gegen die 18-jährige Russin. Im zweiten Semifinale, das wegen Regens auf Freitag vertagt wurde, steht Lindsay Davenport vor dem Finaleinzug. Bei den Juniorinnen stürmte die erst 14-jährige Tamira Paszek ins Halbfinale.
Die Experten sind sich einig: Roger Federer ist einer der besten Tennisspieler aller Zeiten. Ehemalige Champions von Boris Becker bis John McEnroe halten den Schweizer nach seinem dritten Wimbledon-Sieg in Folge für das "größte Talent aller Zeiten". Mit 23 Jahren und einer perfekten Mischung aus Präzision, Kraft und Selbstvertrauen hat Federer schon fünf Grand-Slam-Turniere gewonnen und macht damit Jagd auf den Rekord von Pete Sampras.
Venus Williams (25) hat den "Sister-Act" gegen Serena Williams (23) gewonnen. Die ältere der beiden Schwestern aus Palm Springs in Florida siegte bei den US Open in New York am Sonntag in 88 Minuten mit 7:6 (7:5), 6:2 und glich die Bilanz der direkten Vergleiche zum 7:7 aus. Lleyton Hewitt hingegen hat nur mit äußerster Mühe die dritte Runde überstanden.
Im Viertelfinale des mit 17,75 Millionen Dollar dotierten Grand-Slam-Tennisturniers trifft die zweimalige Titelträgerin Venus Williams in Flushing Meadow auf die Belgierin Kim Clijsters oder Maria Vento-Kabchi aus Venezuela.
Hewitt im Achtelfinale
Lleyton Hewitt, der als Nummer drei gesetzte Vorjahres-Finalist aus Australien kämpfte am Sonntag den Amerikaner Taylor Dent in 3:21 Stunden mit 6:3,3:6,6:7,6:2,7:5 nieder. Dent konnte zwar noch drei Matchbälle abwehren, den vierten verwertete Hewitt aber mit einem Ass.
Im Achtelfinale des mit 17,75 Millionen Dollar dotierten Grand-Slam-Tennisturniers, bei dem mit Lokalmatador Andy Roddick und dem Spanier Rafael Nadal schon die Nummern vier bzw. zwei gescheitert sind, trifft Hewitt auf den Spanier David Ferrer oder Dominik Hrbaty aus der Slowakei.
Keine Probleme für Federer
Der als Nummer 1 gesetzte Schweizer Roger Federer kam gegen den Belgier Olivier Rochus in drei Sätzen mit 6:3,7:6 und 6:2 weiter. Er hatte dabei aber mehr Probleme als erwartet.
Der Argentinier David Nalbandian hat die langen Erfolgsserien von Roger Federer beendet und mit dem erstmaligen Gewinn des Masters Cups seinen bisher größten Erfolg als Tennis-Profi gefeiert.
Der Wimbledon-Finalist von 2002 setzte sich am Sonntag in dem dramatischen Finale des mit insgesamt 4,45 Mio. Dollar dotierten ATP-Saisonfinales in Shanghai gegen den Weltranglisten-Ersten Roger Federer nach 4:33 Stunden 6:7,6:7,6:2,6:1,7:6 durch.
Für Titelverteidiger Federer war es nach 35 Siegen in Serie die erste Niederlage seit dem 3. Juni 2005, als er im Halbfinale der French Open dem späteren Sieger Rafael Nadal aus Spanien unterlegen war. Der Eidgenosse hatte außerdem seit Oktober 2003 24 Endspiele en suite für sich entschieden. Außerdem verpasste er mit der vierten Niederlage im 85. Saisonmatch den Rekord des US-Amerikaners John McEnroe, der im Jahr 1984 mit 82:3 Siegen die weiterhin beste Siegbilanz der Profi-Ära aufgestellt hat.
Gaudio: "Alles lief schief"
Am Samstag hatte Federer im Halbfinale nach sechswöchiger Verletzungspause den bedauernswerten Argentinier Gaston Gaudio mit 6:0, 6:0 vom Center Court gefegt. "So etwas passiert einmal im Leben. Und ausgerechnet mir muss es passieren. Ich bin total fertig und habe keine Erklärung", sagte der geschockte Gaudio und suchte nach Gründen: "Ich habe gegen den besten Tennisspieler von allen gespielt, auf einem Belag, den er viel lieber mag als ich und auf dem er viel besser ist als ich. Alles lief schief, und so viele Doppelfehler wie heute, nämlich neun, habe ich noch nie produziert." Gaudios 22 leichte Fehler kamen noch hinzu.
Noch nie in der Geschichte der ATP-WM hat es ein solch klares Ergebnis gegeben. "Die Brille", wie eine Zu-Null-Niederlage despektierlich genannt wird, musste seit der WM-Premiere 1970 noch kein Spieler beim Saisonhöhepunkt der besten acht Tennisprofis über sich ergehen lassen. Für Federer war es der 35. Sieg nacheinander. Die letzte Niederlage kassierte der 24-Jährige in der ersten Juni-Woche bei den French Open in Paris, als er im Halbfinale dem Spanier Rafael Nadal unterlag. Die längste Serie von Spielen ohne Niederlage hat der Argentinier Guillermo Vilas geschafft, der zwischen Juli und September 1977 insgesamt 46 Mal ungeschlagen geblieben ist.
Masters-Cup-Doppel
Mit Michael Llodra und Fabrice Santoro hat beim Masters Cup in Schanghai erstmals ein französisches Tennispaar das Doppelfinale gewonnen. Das Duo setzte sich am Sonntag im Endspiel mit 6:7 (6:8 ), 6:3, 7:6 (7:4) gegen Leander Paes und Nenad Zimonijic aus Indien und Serbien-Montenegro durch.
Tennisturnier in St.Pölten
Jimmy 
Scharapowa scheitert
Eine Klasse für sich