Warning: Undefined array key "qreplyview" in /var/www/vhosts/h205727.web39.alfahosting-server.de/html/forum/quickreply.php on line 37 Zöbinger | Wintersport | Olympia Thread
medaillenmäßig schauts bis jetzt seeehr gut aus. alle de relativ wenig getippt haben dürften bei unsrer wette wohl leer ausgehen.
gut, passieren kann immer was, aber es sind zb noch 7 alpine bewerbe, 1x nord. kombi, 2 skispringen, 50km langlauf, ...
da kann schon noch einiges dazukommen.
also bei den 50km ham ma gute chancen. da is der hoffmann einer der top favoriten. i d staffel reiß ma sicher nix. botwinow u hoffmann haben nämlich für die staffel abgesagt!
is der "ole einer björndalen" (ich habs jetzt einfach mal so gschrieben wie man ihn ausspricht...) nicht ein ziemliches viech in der loipe? hab den biathlon über 20km gsehn, und da is er ihnen allen davongedüst.
ganz unrecht hast ja net. der is auch schon hin und wieder bei den spezialisten gestartet (glaub vor allem i d staffel), allerdings halt nur bei den kürzeren strecken.
Original von Cheffe
medaillenmäßig schauts bis jetzt seeehr gut aus. alle de relativ wenig getippt haben dürften bei unsrer wette wohl leer ausgehen.
gut, passieren kann immer was, aber es sind zb noch 7 alpine bewerbe, 1x nord. kombi, 2 skispringen, 50km langlauf, ...
da kann schon noch einiges dazukommen.
naja abwarten und
trinken ... noch is net aller tage abend ... ein einfädler oder skibruch ist glei passiert wie ma in der vergangenheit schon gsehn ham
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2 Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Er hat es geschafft: Thomas Morgenstern hat sich den Olympiasieg der Skispringer von der Großschanze gesichert. Der Kärntner setzte sich am Samstag in Pragelato mit Weiten von 133 und 140 Metern mit 0,1 Punkten vor seinem Landsmann Andreas Kofler durch, der bei 134 und 139,5 Metern landete. Dritter wurde mit Weiten von 127,5 und 131,5 Metern Lars Bystöl aus Norwegen.
Nach dem ersten Durchgang des Großschanzenbewerbs lag der Tiroler Andreas Kofler, der für die Höchstweite von 134 Metern 135,7 Punkte erhielt, vor dem Kärntner Thomas Morgenstern (131,4 Punkte/133 m) in Front.
Auf Rang drei folgte der Norweger Roar Ljökelsöy (127,8 P./131 m), Bronzemedaillengewinner von der Normalschanze. Dessen viertplatzierter Teamkollege Björn-Einar Romören (121,8/128,5) hatte bereits 13,9 Punkte Rückstand auf Kofler. Normalschanzen-Olympiasieger Lars Bystöl (NOR) kam mit der Note 121,5 für einen Satz auf 127,5 auf Rang fünf.
Der Tiroler Andreas Widhölzl (109,9 P./123) schien im Halbzeit-Klassement auf Platz zwölf auf, während der Kärntner Martin Koch (94,8/116) als 32. die Qualifikation für den Finaldurchgang der Top 30 verpasste.
Bin gespannt was da jetzt mit dem Mayer, der Razzia und den Dopingtest rauskommt.
Dachte gestern, wie ich gehört habe, daß er in eine Polizeistreifen gefahren ist, daß er vielleicht Dopingmittel bei sich hatte. Dabei war er vollzu.
mfg
boke
Muss sagen irgendwie hab ich da ein komplett mieses Gefühl dabei. Bin auch gespannt was da rauskommt, befürcht aber schlimmes. Sind einige Sachen die schon 'komisch' san.
Erwiesen ist ja das beim Mayer im Haus bei der Kontrolle von der WADA im Jänner unerlaubte (Hilfs)Mittel gefunden wurden. Gaaaanz zufällig ist er zu Beginn der olympische Spiele im Haus der Langläufer u Biathleten.
Perner und Rottmann verlassen fluchtartig Italien. Wohl aus Angst vor den ital. Gesetzen was das Doping betrifft. Die beiden wurden mittlerweile auch aus der Olympiamannschaft ausgeschlossen.
Schaut beschissen aus. Deppen.
Ja wirklich peinlich für uns.Schmeissen a Sackerl mit spritzen aus dem Fenster, als ob die so blöd wären und das net tschecken.Die 2 hauen dann gleich ab was ja auch net umbedingt darauf hinweist, daß sie unschuldig san.
Hat wer gestern Eishockey gesehen?Die Canadia haben schon seit 2 Matches kein Tor gemacht
Hat wer gestern Eishockey gesehen?Die Canadia haben schon seit 2 Matches kein Tor gemacht
Gegen Finnland kann das schon mal passieren. Aber ein 0:2 gegen die Schweiz ist für Kanada natürlich schon peinlich.
Sehr bitter kanns aber noch für die USA werden. Spielen noch gegen Russland. Falls sie da verlieren und Lettland gewinnt gegen Kazachstan sind sie draußen.
Die Doping-Razzia bei den heimischen Langläufern und Biathleten zieht immer weitere Kreise. Der im Mittelpunkt der Verdächtigungen stehende und zunächst als "unauffindbar" geltende Biathlon-Trainer Walter Mayer wurde am Sonntagabend in Kärnten verhaftet, kurz darauf jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt und wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und verschiedener Verkehrsdelikte angezeigt.
Der 48-jährige Mayer hatte Sonntagabend in Paternion in seinem Auto geschlafen, die Polizei wurde von Anrainern darüber informiert, dass da "jemand in einem abgestellten Auto" sei. Beamte wurden ausgeschickt, um den Biathlon-Trainer zu kontrollieren. Als sie den Salzburger aufweckten und befragen wollten, startete dieser nach Angaben der Polizei sein Fahrzeug und raste davon. Dabei wurde ein Polizist verletzt.
Die Beamten riefen Verstärkung, eine Straßensperre wurde errichtet. Mayer raste ungebremst gegen ein abgestelltes Polizeiauto. Bei der Kollision wurden beide Autos total zerstört, Mayer blieb völlig unverletzt, in dem Polizeifahrzeug hatte sich niemand befunden. Mayer wurde nach dem Unfall in Polizeigewahrsam genommen, wurde jedoch noch in der Nacht wieder entlassen undwegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und verschiedener Verkehrsdelikte angezeigt.
Fristlos entlassen
Für ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel war der Autounfall Mayers nach verweigertem Alko-Test - der ÖSV-Trainer war angeblich auf dem Weg zurück nach Turin, um die Sache aufzuklären - Grund genug, um eine sofortige Entlassung anzukündigen. "Das ist unentschuldbar", sagte Schröcksnadel. Mayer war schon nach der Affäre in Salt Lake City vom ÖSV fristlos entlassen worden, hatte nach einer einstweiligen Verfügung aber wieder eingestellt werden müssen.
Rottmann und Perner von Winterspielen abgereist
Die beiden österreichischen Biathleten Wolfgang Perner und Wolfgang Rottmann sind vom ÖOC-Team ausgeschlossen worden. Sie hatten noch in der Nacht auf Sonntag nach der Anti-Doping-Razzia der italienischen Polizei die Heimreise nach Österreich angetreten. Cheftrainer Alfred Eder bestätigte, dass in den Zimmern der zwei Athleten Produkte beschlagnahmt wurden.
"Man kann nur hoffen, dass nichts (Verbotenes/Anm.) drinnen ist, eine kleine Hoffnung besteht", erklärte Eder. "Die Beiden haben nach den chaotischen Kontrollen das Schlimmste befürchtet. Wir wollten sie umstimmen, dass sie abwarten sollen, bis alles geklärt sei, aber in ihrem Alter sind sie für sich selbst verantwortlich", erklärte der Cheftrainer. Rottmann ( 32 ) und Perner ( 38 ) haben demnach wohl aus Angst vor einer Festnahme, die auf Grund der strengen italienischen Anti-Dopinggesetze möglich ist, vorgezogen, den Schauplatz der Biathlon-Bewerbe bei den Winterspielen in San Sicario zu verlassen.
Zeitung schürte Verdächtigungen
Ob einer der beiden Athleten im Zuge der Razzia einen Plastiksack mit Spritzen und Substanzen aus dem Fenster seines Zimmers geworfen habe, wie die Zeitung "Gazetto dello Sport" behauptete, konnte Eder nicht sagen. Rottmann wäre eigentlich noch für einen Einsatz in Staffel und Massenstart vorgesehen gewesen, Perner hatte sich für den abschließenden Massenstart-Bewerb qualifiziert. Die Staffel am Dienstag werden unter denkbar ungünstigen Voraussetzungen Daniel Mesotitsch, Fritz Pinter, Ludwig Gredler und Christoph Sumann bestreiten.
Eder meinte, er selbst habe keine Angst vor der Justiz. "Mein Standpunkt zum Doping ist unverändert, ich bin strikt dagegen. Ich kann nichts machen, wenn hinter meinem Rücken etwas passiert", erklärte der Salzburger Ex-WM-Medaillengewinner. "Ich habe keine Angst und ein reines Gewissen", sagte Eder. "Ich habe mir nichts vorzuwerfen, ich gebe nichts weiter."
Schüssel bestürzt
Bundeskanzler Wolfgang Schüssel, der zu einem Besuch in Turin weilt, zeigte sich bestürzt über die Ereignisse. "Man darf die Geschichte nicht kleinreden", sagte er. "Ich finde es empörend, dass jemand wie Wolfgang Mayer sich hier präsentiert, um die Mannschaft ins Zwielicht zu bringen."
Ermittlungen gegen Mayer
Mayer, gegen den in Italien inzwischen wegen "Verdachts eines Verbrechens" ermittelt wird, gehörte nicht offiziell zum Olympia-Team. "Er ist als Privatmann mit Eintrittskarte hier", so ÖOC-Generalsekretär Heinz Jungwirth. Allerdings hat er im Haus der Biathleten zumindest eine Nacht verbracht. "Es stimmt, Walter Mayer hat hier in unserem Quartier einmal geschlafen, und zwar als er angekommen ist", bestätigte Biathlon-Cheftrainer Alfred Eder. Das IOC präsentierte zudem ein Foto des österreichischen Biathlon-Teams mit der Aufschrift "Turin 2006", auf dem Mayer zu sehen ist. Im Quartier des Coaches von Christian Hoffmann, 30-km-Olympiasieger von 2002, waren vor vier Jahren in Salt Lake City Blutbeutel und Injektionsnadeln gefunden worden.
Neue Blutbeutel-Affäre?
Wie aus dem WADA-Bericht an das IOC hervorgeht, sind bei einer Doping-Kontrolle Anfang Jänner in Ramsau ähnliche Utensilien im Wohnhaus von Mayer gefunden, Athleten aber nicht angetroffen worden. "Die WADA-Fahnder haben das gleiche Equipment in seinem Haus gefunden wie die in Salt Lake City", berichtete Ljungqvist. Mayer, der nach einer Klage vor Gericht erst kürzlich freigesprochen wurde und seitdem wieder für den Österreichischen Skiverband arbeitet, war am Sonntag nicht auffindbar.
Athleten waren die Leidtragenden
Betroffen von der Razzia waren die österreichischen Athleten, die geschockt durch die plötzlich auftauchenden Polizisten und den geforderten Doping-Tests um Schlaf und Konzentration für das 4x10-Kilometer-Staffel-Rennen gebracht wurden. Die Folge war: Das Quartett gab am Sonntag entnervt vorzeitig auf. "Geschlafen habe ich nicht. Wir haben uns wie Schwerverbrecher gefühlt", sagte Startläufer Martin Tauber zu der Durchsuchung. "Die Vorgehensweise war unvorstellbar. Plötzlich standen 15 Carabinieri vor meinem Bett und ich musste die Beine spreizen." ÖOC-Präsident Wallner kritisiert das Vorgehen: "Die Polizeimethoden sind von Land zu Land verschieden, diese hier gibt es in Österreich nicht."
ich frag mich nur wie blöd kann man sein ... auf der einen seite hat der mayer gegen seine sperre vor gericht gekämpft und auf der anderen seiten findens dann bei ihm zuhaus wieder solche sachen ... ich glaub ja fast der schmeißt sich die ganzen dopingpulverl selber ins hirn
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2 Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
is a arger sport 10 cm mitn arsch übern eis und fast 130 sachen drauf und sehn tust a nix 
trinken ... noch is net aller tage abend ... ein einfädler oder skibruch ist glei passiert wie ma in der vergangenheit schon gsehn ham 
ein 
Biathlon-Trainer Mayer wieder auf freiem Fuß
