Warning: Undefined array key "qreplyview" in /var/www/vhosts/h205727.web39.alfahosting-server.de/html/forum/quickreply.php on line 37 Zöbinger | andere Sportarten | NFL-SuperBowl
15.1.2006 2 Divisional Play Offs live in TW1
18.55 Uhr Indianapolis Colts vs. Pittsburgh Steelers anschliessend Chicago Bears vs. Carolina Panthers + Wh in ORF1 ( ca 1.00-5.00 Uhr) Dazu Highlights der 2 Samstag Spiele und der Wild Card Games in den Pausen. ORF Kommentatoren: Christopher Ryan + Michael Eschlböck bzw Tino v Eckardt
22.01-2006 2 Conference Finals live in TW1
(20.45-04.00 Uhr) + in ORF1 (23.40-04.00 Uhr) Erstmals schon die Schlussphase des ersten Semifinalspiels live in ORF1. ORF Kommentatoren: (1) Philipp König + Michael Eschlböck; (2) Christopher Ryan + Tino v Eckardt
05.02.2006 Super Bowl XL
live aus Detroit (ORF1 23.40-04.00 Uhr) + Wh in TW1 (7.2.06) ORF Kommentatoren: Christopher Ryan + Michael Eschlböck
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2 Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
werd mir sicher heuer freinehmen am 6 feb um mir das finale live anzusehn ... entweder in wien (da gibts immer zahlreiche superbowl parties) oder inrgendwo in krems etc. wenn's dort was gibt
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2 Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Die Pittsburgh Steelers sind am Sonntag mit einem überraschend klaren 34:17-Erfolg bei den Denver Broncos in die Superbowl XL eingezogen.
Der zweite Finalist im Kampf um die Vince-Lombardi-Trophy sind die Seattle Seahawks, die das Heimspiel gegen die Carolina Panthers 34:14 für sich entschieden.
Pittsburgh mit Auswärtsstärke
Die Steelers waren mit einem sensationellen 21:18-Auswärtstriumph gegen die Indianapolis Colts und dem Selbstvertrauen von sechs Siegen in Serie in die "Mile High City" gekommen.
Dass sie die Broncos so klar dominieren würden, kam aber doch überraschend. Die Gastgeber waren zuletzt daheim immerhin in elf Spielen unbesiegt geblieben, doch Broncos-Quarterback Jake "The Snake" Plummer verfiel wieder in alte, schlechte Gewohnheiten und produzierte vier Ballverluste.
"Heute haben wir alle überrascht, niemand hat uns eine Chance gegeben, die Nummer eins, die Nummer zwei und die Nummer drei der AFC auswärts zu schlagen", war Wide Receiver Hines Ward (ein TD) stolz.
Premiere durch Roethlisberger & Co
Pittsburgh ist das erste als Nummer sechs gesetzte Wild-Card-Team, das ein Conference Final gewonnen hat und in die Superbowl einzieht.
Im Vorjahr waren die Steelers im AFC-Finale noch am späteren Meister New England Patriots gescheitert. Diesmal avancierte Steelers-Quarterback Ben Roethlisberger mit zwei Touchdown-Pässen und einem Touchdown-Lauf in der Schlussphase zum Matchwinner.
"Er ist der Motor, der unsere Offensive in Schwung hält", weiß Receiver Ward über "Big Ben", der als zweitjüngster Quarterback nach Dan Marino die Superbowl erreicht hat. "Ich weiß, Ben glänzt nicht mit tollen Zahlen wie vielleicht Peyton Manning, aber er geht aufs Feld und gewinnt", beschreibt Ward den "Siegertypen" Roethlisberger.
Seattle-Verteidigung als Trumpfass
Der Finalgegner der Steelers, die Seattle Seehawks, spielen erstmals in der Vereinsgeschichte um die Superbowl.
Die heimstarken "Habichte" konnten sich voll auf ihre Defense verlassen: Vier Turnovers, darunter drei Interceptions gegen Carolina-Quarterback Jake Delhomme, waren der Grundstein für die doch klare Entscheidung.
"Unsere Verteidigung war heute phänomenal", war selbst Seahawks-Trainer Mike Holmgren begeistert.
Carolina chancenlos
Aber auch die Seattle-Offensive funktionierte: Runningback Shaun Alexander, der im Match vor einer Woche gegen die Washington Redskins eine Gehirnerschütterung erlitten hatte, war wieder voll da und lief für 132 Yards und zwei Touchdowns.
"Wir haben offensiv überhaupt nichts zu Stande gebracht und man darf der Seattle-Offensive nicht so viele Chancen zum Punkten geben", war Carolina-Headcoach John Fox enttäuscht, nach dem sein Team in den ersten beiden Play-off-Spielen überzeugen konnte.
hab mir beide matches live angschaut, aber meine eigentlichen favoriten aus carolina haben mich sehr enttäuscht,,, aber jetzt gewinnens die STEELERS (hoffentlich!)
ja aber was der delhomme zamgworfenhat war traurig!! insgesamt 3 oder 4 interseptions in einem match! dabei hat er in der postseason insgesamt erst 2 gworfen!! aber naja, immer das auswärtsteam sein is auch ned so toll (weniger vorbereitung, zuschauer, wetterbedingenungen,,,)
also mich hat s schon ordentlich gewundert das die steelers so stark sind ... aber gerade das hat die spiele gegen die colts u. broncos so interessant gemacht ... würd mich nicht wundern wenn sie sich die superbowl holen ...
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2 Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
habs natürlich auch gesehen. hat relativ unspektakulär angefangen, is aber dann richtig gut geworden. Roethlisberger war am Anfang ganz schwach bzw ham ihn auch seine Mitspieler ziemlich im Stich gelassen.
Klasse fand ich dann den ca 40-50 yard Pass vor dem 1 Touchdown. 3rd down, kein freier Spieler, er ist frei, setzt zum lauf an, bleibt aber vor der line of ???? (fallt ma grad net ein wie die heißt!? dort wo der spielzug beginnt und der QB nicht mehr passen darf wenn er die überläuft) stehn und spielt nen sensationellen pass auf nen spieler der von 2 gegenspielern gedeckt wurde. sensationell.
der trickspielzug zum entscheidenden touchdown war natürlich auch klasse. weltklasse.
überhaupt net klasse fand ich allerdings die stones. da hab ich schon vieeeel bessere halftime-shows gesehen.
Fand dei Stones net so schlecht.In dem ALter noch so abzurocken!Da ziehe ich meinen Hut.
Ich fand das 1. und das 3. 1/4 absolut langweilig.Der rest war recht gut.Die Schiedsrichterentscheidungen warn auch ein Hammer
ich weiß net ... de stones mag ich generell net. san net mei ding.
ja, gut, schiedsrichterentscheidungen ... das gibts halt in allen sportarten. aber is ja echt net leicht. siehe erster touchdown. das kannst trotz videobeweis net eindeutig auflösen.
Hab´s auch gesehen. Muß euch zustimmen. Wie schon von euch gesagt der Pass vor dem 1. TD war Weltklasse. Der TD dann selber muß ich sagen sehr glücklich. Glaube, dass das keiner war. Das Spiel wäre dann möglicherweise ganz anders ausgegangen. Der aberkannte 1.TD von Seattle war auch sehr umstritten.
mfg
boke
stimmt, den 1 TD von seattle hab ich schon fast vergessen.
das fand ich auch etwas komisch.
war zwar ein streitfall, aber wenn mans sehr genau nimmt, war das meines wissens auch regelkonform.
beim TD vom Roethlisberger wars halt so das auf TD entschieden wurde und eine entscheidung nur dann geändert werden darf wenn man das Gegenteil (per videobeweis) BEWEISEN kann. Das war aber anscheinend nicht der fall. (so hats zumindest einer der 2 kommentatoren gesagt)
Die National Football League (NFL) der USA und die Denver Broncos stehen unter Schock. Der 24 Jahre alte Broncos-Profi Darrent Williams ist am Montagmorgen bei Schüssen aus einem Fahrzeug heraus in der Innenstadt von Denver getötet worden. Der Verein sei "total geschockt und sprachlos. Uns fehlen die Worte", sagte Broncos-Sprecher Jim Saccomano. Die Denver Broncos hatten am Sonntag nach einer Niederlage gegen die San Francisco 49ers die Playoffs verpasst.
"Das ist eine schreckliche Tragödie", sagte Saccomano, der von der Polizei gegen 03.00 Uhr morgens, wenige Stunden nach dem letzten Saisonspiel der Broncos, informiert wurde. Demnach sei die Limousine, in der sich Cornerback Williams und zwei weitere Personen befanden, aus einem anderen Fahrzeug beschossen worden. Dabei wurde der NFL-Profi tödlich getroffen, seine Begleiter, ein Mann und eine Frau, zogen sich Verletzungen zu. Über die Hintergründe der Schießerei ist zunächst nichts bekannt.
Am Silvestertag hatten die Broncos mit einer 23:26-Niederlage nach Verlängerung gegen San Francisco die Playoffs verpasst. Williams, der von einer College-Mannschaft aus Oklahoma nach Denver gekommen war, bestritt für die Broncos seine zweite NFL-Saison. Er hatte 2005 als Neuling wegen einer Verletzung nur neun Spiele bestritten. In dieser Saison wurde er für Denver zu einem viel versprechenden Cornerback.
Jets und Giants in den Playoffs
Nach der 17. und letzten Runde der National Football League (NFL) am Sonntag ist unterdessen mit den Giants und den Jets beiden New Yorker Teams der Einzug in die Playoffs geglückt. Ernüchterung hat hingegen bei den Denver Broncos geherrscht, die von den San Francisco 49ers durch ein 36-Yard-Feldtor von Joe Nedney zum 26:23 in der vorletzten Minute der Verlängerung aus den Playoffs gekickt wurden.
Nachdem die Giants bereits am Samstag gegen Washington als 34:28-Sieger vom Feld gegangen waren, siegte Lokalrivale Jets zum Jahresausklang gegen die Oakland Raiders 23:3 und schaffte damit den Playoff-Einzug. Dort wartet am kommenden Sonntag Erzrivale New England Patriots, der alle Hoffnungen der Tennessee Titans mit dem 40:23 zerstörte. Zum zweiten Wildcard-Spiel empfangen die Indianapolis Colts, welche die Miami Dolphins 27:22 bezwangen, die Kansas City Chiefs.
Kansas in der Endrunde
Kansas kam durch Fahrlässigkeit der Denver Broncos, denen selbst eine 13:0-Führung nicht reichte, als zwölftes Team in die Endrunde. Die Chiefs besiegten die Jacksonville Jaguars dank Larry Johnson (3 Touchdowns/138 erlaufene Yards) 35:30. Neben Denver vergaben auch auch die Cincinnati Bengals mit dem 17:23 nach Verlängerung beim entthronten Superbowl-Champion Pittsburgh Steelers und die Tennessee Titans ihre Chancen.
In der ersten Playoff-Runde spielfrei sind die San Diego Chargers nach dem 27:20 über die Arizona Cardinals und die Baltimore Ravens, die gegen die Buffalo Bills 19:7 gewannen. Die Giants müssen im Playoff zu den Philadelphia Eagles, die Seattle Seahawks empfangen nach dem 23:7 über die Tampa Bay Buccaneers die Dallas Cowboys. Die New Orleans Saints und die Chicago Bears verloren zwar in der Schlussrunde, bei beiden Teams stand jedoch schon fest, dass sie in der Wildcard-Runde spielfrei sind.
Die Indianapolis Colts haben die Super Bowl XLI (Nummer 51) gewonnen. Die Mannen rund um Peyton Manning besiegten die Chicago Bears im ausverkauften Dolphin Stadion von Miami mit 29:17. 1971 hatten die Colts ihren bisher einzigen Meistertitel eingefahren. Das Team war damals noch in Baltimore beheimatet.
Der 30-jährige Manning gilt als der beste Quarterback der Gegenwart. Nach neun Profijahren hält er endlich seine erste Super Bowl in Händen. Im Anschluss an das Spiel wurde er zudem mit dem Titel MVP (Most Valuable Player) ausgezeichnet.
Im Vorjahr hatte diesen Titel Hines Ward von den Pittsburgh Steelers gewonnen.