Warning: Undefined array key "qreplyview" in /var/www/vhosts/h205727.web39.alfahosting-server.de/html/forum/quickreply.php on line 37 Zöbinger | Off Topic | Wetter
Beinahe ideal für alle Sportler: Das letzte Wochenende im meteorologischen Winter, der mit 28. Februar endet, entspricht wettermäßig ungefähr dem bisherigen Verlauf der so genannten kalten Jahreszeit. Sonne und Föhn sorgen in Tirol, Salzburg, Oberösterreich und im niederösterreichischen Bergland für Plustemperaturen bis zu zehn Grad und garantieren einen ungehinderten Frühjahrs-Start der Fußball-Bundesliga-Saison. Am Montag aber sind in den Skigebieten bis zu 20 Zentimeter Neuschnee zu erwarten.
"Die Wetterprognose für das Wochenende ist aus heutiger Sicht sehr kompliziert", hieß es am Mittwoch bei den Wetter-Experten. Abgesehen vom leichten Föhn soll es Nebel oder Hochnebel in den Niederungen geben. An einigen Orten könnte sich der Bodennebel hartnäckig halten, was bedeutet, dass dort die Temperaturen nur wenig über null Grad steigen. Für Wien sind drei bis fünf Grad zu erwarten.
Schnee bis in die Täler
Einem ungehinderten Frühjahrs-Start der Fußball-Bundesliga-Saison dürfte also nichts im Wege stehen. Für Montag prognostizieren die Meteorologen einen gravierenden Störungseinfluss mit ausgiebigen Niederschlägen, wobei es bis in die Täler schneien könnte. Viel Schnee soll es vor allem im Westen und Süden Österreichs geben. "Am Arlberg und am Nassfeld zum Beispiel sind bis zu 20 Zentimeter Neuschnee zu erwarten", sagte ein Wetterfrosch.
Bis zum kommenden Wochenende ändert sich das Wetter nicht dramatisch: Teils Hochnebel, Sonne in den Bergen. Allerdings könnte es durch eine in der Nacht auf Donnerstag durchziehende schwache Störung mit Nieselregen nördlich der Donau stellenweise Glatteis geben.
"General Winter" hat in der Nacht von Sonntag auf Montag ein fulminantes Comeback vor allem in Westösterreich hingelegt. Bis zu 40 Zentimeter Neuschnee sorgten zwischen Vorarlberg und Oberösterreich dafür, dass auf zahlreichen Straßen Kettenpflicht ausgerufen werden musste. In Salzburg war die Tauernautobahn durch hängen gebliebene Fahrzeuge blockiert. Das ganz große Verkehrschaos ist bisher zum Glück ausgeblieben, das dicke Ende sagen Meteorolgen aber ohnehin für den Dienstag vorher...
In Tirol lag am Montag auf höher gelegenen Straßenverbindungen Schneematsch. Für Bergstraßen war Winterausrüstung erforderlich. Die ergiebigsten Niederschläge mit bis zu 20 Zentimetern gab es in der Nacht im Unterland und in Osttirol, weiter im Westen war es deutlich weniger. Die Lawinengefahr war in der Früh meist noch mäßig. Der Lawinenwarndienst rechnet abermit einem baldigen Anstieg auf "verbreitet erheblich".
In Vorarlberg gab es auf den höher gelegenen Straßen Verkehrsbehinderungen, Unfälle wurden vorerst aber nicht verzeichnet. Schwerfahrzeuge benötigten zum Teil Schneeketten. Am frühen Vormittag bestand für Lkw unter anderem noch Schneekettenpflicht für die Arlberg-Pass-Straße (L197) sowie für Zufahrt nach Zürs und Lech (L198). Die Lawinengefahr war mäßig (Stufe 2), für Dienstag und Mittwoch wird jedoch mit erheblicher Lawinengefahr der Stufe 3 gerechnet.
Tauernautobahn vorübergehend gesperrt
Auch Salzburg erwachte am Montag winterlich: Über die Täler hatte sich eine knapp 15 Zentimeter dicke Schneedecke gelegt, auf den Bergen betrug der Neuschneezuwachs etwa 25 Zentimeter. Es kam zu Behinderungen im Straßenverkehr. Auf der Tauernautobahn waren zwischen Flachau und dem Tauerntunnel Fahrzeuge hängen geblieben, weshalb die A10 bis kurz vor neun Uhr gesperrt war.
Auf Oberösterreichs Straßen gab es keine Probleme. Schneematsch bzw. Schneefahrbahn wurde nur von höher gelegenen Verkehrsverbindungen und vorübergehend von Teilen der Westautobahn (A1) im Seengebiet gemeldet.
Kettenpflicht für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gilt unter anderem auf folgenden Straßen:
Weizer Bundesstraße (B72) über das Alpl (Steiermark)
Pass-Thurn-Bundesstraße (B161) zwischen Mittersill und Pass Thurn (Salzburg/Tirol)
Hochkönig-Bundesstraße (B164) zwischen Dienten und Hinterthal (Salzburg)
Gerlos-Bundesstraße (B165) zwischen Wald und Gerlospaß (Tirol/Salzburg)
Faschina-Landesstraße (L193) zwischen Au und Damüls (Vorarlberg)
Arlberg-Bundesstraße (B197) zwischen St. Anton und Stuben (Tirol/Vorarlberg)
L198, Lechtal-Landesstraße (L198) zwischen Lech und Alpe Rauz (Vorarlberg)
Bregenzerwald-Landesstraße (L200) zwischen Schoppernau und Warth (Vorarlberg)
Das dicke Ende kommt erst
"Die derzeitigen Behinderungen dürften allerdings erst das "Vorspiel" für die Rückkehr des Winters darstellen. Sollten die Wetterprognosen recht behalten, rechnen die Verkehrsexperten im Laufe des Montags und vor allem am Dienstag mit einer erheblichen Verschlimmerung der Situation", warnt Thomas Haider vom ARBÖ.
Bei uns hats heut in da früh gschneit -- Skandal ... und als ich aus dem Bus ausstieg hat sich Schnee in Regen verwandelt ... noch grausamer ... i mog wieder blauen Himmel und Sonnenschein
Das Wetter is beschissen bei uns! Einmal schön einmal schirch einmal regnet es dann schneit es wider oder der Wind bläst dich halbert weg!!! Saublödes Wetter!!! Da kann man nicht sagen ich...
! Da ist es besser man geht
!!!
also ich muss sagen, mir kam das wetter gar net so unrecht! wennst krank bist beruhigts dich wennst raus schaust und da denkst eigentlich will i eh gar net raus und weißt, du verpasst net wirklich was...
__________________ ein wahrer freund trägt mehr zu unserem glück bei als tausend feinde zu unserem unglück!!
sollten die prognosen stimmen, stehen uns ab samstag einige heiße tage u. nächte ins haus!
Am Samstag meist sonnig und heiß mit 27 bis 33 Grad.
Am Sonntag viel Sonnenschein und extreme Hitze mit 30 bis 36 oder 37 Grad.
Am Montag weiterhin durchwegs sonnig und noch etwas heißer, stellenweise sind 38 oder 39 Grad möglich. Am Dienstag könnte mit Luft aus der marokkanischen und algerischen Sahara zumindest ein vorläufiger Höhepunkt der Hitzewelle erreicht werden mit nahe 40 Grad.
__________________ Sonntag, 23.03.2008 RB Salzburg - Rapid Wien 0:7 (0:5)
Der Winter kehrt zurück: Schnee am Montag
Bis zu 40 Zentimeter Neuschnee im Westen
! Da ist es besser man geht 
