kopfballungeheuer
Komatrinker
    

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| Ortungssysteme in Fussbällen + Schienbeinschonern |
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Funkchips für Fußbälle und Wadeln
Der Weltfußballverband plant die Einführung des Chips im Ball, ein erstes Produkt von adidas und Cairos Technologies wird getestet | Österreichisches Ortungssystem von Abatec für Sportler ist bereits international im Einsatz
Der Weltfußballverband will bei der WM 2006 in Deutschland erstmals die Bälle mit Funkchip ausrüsten.
Ein münzgroßer Mikrochip als Herzstück eines Ballortungssystems soll in Zukunft Klarheit darüber bringen, ob ein Ball die [Tor-]Linie überschritten hat oder nicht.
Dafür steht ein vom Sportartikelhersteller adidas gemeinsam mit Cairos Technologies und dem Fraunhofer-Institut für integrierte Schaltungen [IIS] entwickeltes System am Wochenende auf dem Prüfstand.
Neben dem Ball werden auch die Schienbeinschoner der Spieler mit einem Sender versehen, um etwa Abseitspositionen eindeutig zu erkennen.
Bis zu 2.000 Mal in der Sekunde werden dann Signale an einen Zentralrechner geschickt, der Schiedsrichter erhält das Ergebnis auf seine Armbanduhr.
Je nach Stadiongröße sind dafür bis zu zehn vor allem an den Flutlichtmasten der Stadien installierte Empfangsantennen nötig. Die Ball- und Spielerdaten werden zentral gesammelt und könnten dann etwa TV-Stationen als Zusatz-Content angeboten werden
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