Spider
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FIA wird heute ihre Entscheidung treffen
Dreieinhalb Wochen nach dem Saisonfinale der Formel 1 hat am Donnerstag in einer Sportgerichtsverhandlung in London die letzte Runde im WM-Titelkampf begonnen. Ein Urteil wird es laut FIA allerdings erst heute geben.
Vor den Sportrichtern John Cassidy (USA), Vassilis Koussis (Griechenland), Jose Nacedo E Cunha (Portugal) und Jan Stovicek (Tschechien) wird vor dem FIA-Berufungsgericht die "Benzin-Affäre" um die Teams BMW und Williams im Brasilien-Grand-Prix verhandelt. Sollte dem Protest von McLaren-Mercedes stattgegeben werden, könnte Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen doch noch seinen WM-Titel an Silberpfeil-Jungstar Lewis Hamilton verlieren.
In Interlagos war im Williams des Deutschen Nico Rosberg, der im Brasilien-GP Vierter geworden war, und in den hinter ihm auf den Plätzen fünf und sechs rangierenden BMW-Sauber-Boliden des Polen Robert Kubica bzw. des Deutschen Nick Heidfeld eine zu niedrige Benzin-Temperatur gemessen worden. Wegen möglicher Mess-Schwankungen hatten die Rennkommissare auf eine Strafe verzichtet. Dagegen legte McLaren Einspruch ein.
Hamilton war in Brasilien Siebenter geworden und hatte den Titel um zwei Zähler verpasst. Platz fünf hätte dem Engländer gereicht, um Weltmeister zu werden. Bei einer nachträglichen Disqualifikation der drei vor ihm liegenden Fahrer könnte Hamilton also auf Platz vier aufrücken und in der Gesamtwertung doch noch am Finnen Räikkönen vorbeiziehen.
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