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Erfolg für Walter Mayer vor Gericht

Weltverband muss Salzburger finanziell entschädigen

Der letzte Tag des Jahres ist für Walter Mayer erfolgreich verlaufen. Der sportliche Leiter der Sektionen Langlauf und Biathlon im österreichischen Skiverband (ÖSV) konnte sich einerseits über die Ränge drei und vier für Christian Hoffmann und Michail Bowtinow beim Langlauf-Weltcup in Nove Mesto freuen, andererseits gab es gute Nachrichten aus der ihn vertretenden Anwaltskanzlei.

Das Arbeitsgericht Innsbruck hob die vom Weltverband FIS gegen ihn verhängte lebenslange Sperre auf, die einem Arbeitsverbot gleichkam.

Für Heinz Mildner ist das ein "toller Erfolg. Damit bejahte das Gericht auch die Zuständigkeit gegenüber der FIS, die ja keinen Sitz in Österreich hat. Das ist eine tolle Geschichte", sagte Mayers Rechtsanwalt am Montag der Austria Presse Agentur (APA). Die gegnerische Partei, also die FIS, hat nun das Recht, innerhalb von vier Wochen von der Berufungsmöglichkeit Gebrauch zu machen.

Anwalt rechnet mit Berufung

"Noch wissen wir nichts, und noch weiß wohl auch der FIS-Anwalt nichts, aber ich rechne mit einer Berufung", stellte sich Mildner bereits auf die Fortsetzung der unendlichen Geschichte ein.

Mayer, der eigentlich darauf gehofft hatte, in dem Fall vor Weihnachten Gewissheit zu bekommen, wartete am Montagvormittag noch auf die Zustellung des Urteils. "Es sind 73 Seiten, ich kenne keine Details, nur dass die lebenslange Sperre aufgehoben wurde, und die FIS es zu unterlassen hat, mir Schwierigkeiten bei Akkreditierungen zu machen", so der frühere ÖSV-Cheftrainer.

Bei Olympia nicht akkreditiert

Auf den Ausschluss von Olympischen Spielen hat das Urteil aber keine Auswirkung. "Dagegen haben wir nicht geklagt. Ich werde in Turin nicht akkreditiert sein."

Die wichtigsten Punkte des Urteils des Arbeitsgerichts Innsbruck: Die vom FIS-Vorstand am 10. Mai 2003 ausgesprochene lebenslange Sperre wurde aufgehoben. Weiters hat die FIS alles zu unterlassen, was Mayer bei der Ausübung seiner Tätigkeit behindert, Akkreditierungen bei FIS-Veranstaltungen dürfen ihm nicht verwehrt werden.

Finanzielle Entschädigung

Zudem muss die FIS den Österreicher für den Zeitraum, in dem er seiner Arbeit als Trainer nicht nachgehen durfte, finanziell entschädigen. Der Verdienstentgang betrifft die Zeit von 22. Mai 2003, als der Salzburger Mayer vom ÖSV gekündigt wurde (laut Statuten werden musste), bis März 2004. Mildner gab keine Auskunft darüber, in welcher Höhe sich die Summe beläuft.

Am 23. Februar 2004 hatte das Landesgericht Innsbruck dem von der Anwaltskanzlei Heinz Mildner eingebrachten Antrag auf Einstweilige Verfügung stattgegeben und Mayer durfte seiner Trainertätigkeit ab diesem Zeitpunkt wieder nachgehen und wurde vom ÖSV wieder eingestellt.

Die von der FIS nach der "Blutbeutel-Affäre" von Salt Lake City ausgesprochene lebenslange Sperre gegen Mayer war im Februar 2005 vom Weltverband auf zehn Jahre reduziert worden. Gegen diesen neuen Beschluss hatte der Ex-Weltmeistercoach der ÖSV-Staffel vor dem Innsbrucker Gericht geklagt.

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02.01.2006 14:02 Spider ist offline E-Mail an Spider senden Homepage von Spider Beiträge von Spider suchen Nehmen Sie Spider in Ihre Freundesliste auf
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Daumen hoch! Gottwald feiert 18. Weltcup-Sieg Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Platz vier für Mario Stecher.

Felix Gottwald hat am Dienstag im Sprintbewerb der Nordischen Kombinierer in Ruhpolding seinen 18. Weltcup-Sieg gefeiert.

Beim zweiten Erfolg für den ÖSV im Olympia-Winter nach Mario Stechers Sprint-Erfolg in Kuusamo setzte sich der Salzburger nach Rang 19 im Springen dank einer starken Laufleistung über die 7,5 Kilometer 9,5 Sekunden vor dem Weltmeister und Lokalmatador Ronny Ackermann durch. Für Gottwald war es der erste Weltcup- sieg seit dem 12. Februar letzten Jahres in Pragelato.


Starke Mannschaftsleistung


Mario Stecher belegte unmittelbar vor dem vierfachen Saisonsieger Hannu Manninen Rang vier (+22,7). Der Finne war nach Rang fünf im Springen bald an die Spitze gestürmt, erlitt aber in der letzten Runde einen Einbruch und rettete sich 27,7 Sekunden hinter Gottwald ins Ziel.


Christoph Bieler als Zehnter, Michael Gruber als 12. und David Kreiner als 13. komplettierten die starke mannschaftliche Leistung der Österreicher.

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03.01.2006 15:32 Spider ist offline E-Mail an Spider senden Homepage von Spider Beiträge von Spider suchen Nehmen Sie Spider in Ihre Freundesliste auf
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Pfeil Gattermann und Rauppach neue Langlauf-Trainer Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Der Oberösterreicher Franz Gattermann und der Deutsche Bernd Rauppach sind am am Donnerstag als neue ÖSV-Langlauf-Trainer präsentiert worden.
Gattermann war bisher nordischer Rennsportleiter der Ski-Firma Fischer. Das Duo folgt dem Liechtensteiner Emil Hoch nach, dessen Vertrag nach den Vorfällen bei Olympia in Turin nicht verlängert wurde.

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04.05.2006 18:42 Spider ist offline E-Mail an Spider senden Homepage von Spider Beiträge von Spider suchen Nehmen Sie Spider in Ihre Freundesliste auf
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cool Österreichs Herren-Staffel siegt in Hochfilzen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Österreichs Biathlon-Staffel der Herren hat am Sonntag den Heim-Weltcup in Hochfilzen in überlegener Manier gewonnen. Daniel Mesotitsch, Fritz Pinter, Tobias Eberhard und Christoph Sumann setzten sich im Schneeregen souverän ohne Strafrunde (insgesamt fünf Nachlader) vor Schweden und Frankreich durch. Bereits vergangene Woche hatte die ÖSV-Staffel in Hochfilzen Platz zwei belegt.
Es war der insgesamt dritte Staffel-Sieg für Österreichs Skijäger in der Weltcup-Geschichte, der erste seit dem 15. Dezember 2001 in Pokljuka, als Mesotitsch und Sumann gemeinsam mit Wolfgang Perner und Ludwig Gredler über die 4 mal 7,5 Kilometer triumphiert hatten. Ihren ersten Erfolg hatten die ÖSV-Herren am 5. Dezember 1999 ebenfalls in Hochfilzen gefeiert.

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21.12.2008 12:58 Spider ist offline E-Mail an Spider senden Homepage von Spider Beiträge von Spider suchen Nehmen Sie Spider in Ihre Freundesliste auf
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geschockt Ex-Langlauftrainer Walter Mayer verhaftet Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Wie die Staatanwaltschaft am Montag mitteilte, ist der ehemalige ÖSV-Langlauftrainer Walter Mayer am späten Sonntagabend im Zuge des jüngsten Doping-Verdachts gegen den seit 13. März in Haft sitzenden Radprofi K. verhaftet worden. Der frühere Coach im Langlauf- und Biathlon-Bereich wird verdächtigt, EPO bezogen und weitergegeben zu haben. Festgenommen wurde in diesem Zusammenhang auch ein Wiener Apotheker. Von ihm sollen die Dopingmittel stammen.
Der Apotheker wurde laut Staatsanwaltschaftssprecher Gerhard Jarosch bereits am Wochenende in U-Haft genommen. Der Mann stehe unter dem Verdacht, sowohl K., als auch den 52-jährigen Mayer mit EPO und sonstigen Dopingmitteln versorgt zu haben, so der Sprecher. Der Apotheker wird daher der gewerblichen Weitergabe beschuldigt. Laut dem neuen Antidoping-Gesetz dürften sich der Sportler und der Ex-Trainer somit ebenfalls der Weitergabe schuldig gemacht haben. Darauf steht eine Höchststrafe von bis zu fünf Jahren.

Auf K. und Mayer sind die Kriminalisten im Zuge der Ermittlungen zum Fall Andreas Zoubek gestoßen. Der Hobby-Triathlet und Arzt soll EPO an Sportler weitergegeben haben, bestreitet dies aber vehement. Über eine U-Haft über Walter Mayer ist noch nicht entschieden worden, der Ex-Trainer muss diesbezüglich noch einem Haftrichter vorgeführt werden. Laut Jarosch gibt es weitere Verdächtige. Da es sich um ein laufendes Verfahren handle, gebe es dazu keine weiteren Details, betonte der Sprecher. Mayer wird zunächst von der Polizei befragt und danach in die Justizanstalt nach Wien überstellt werden.


Mayer wurde am Sonntag im Haus seiner Lebensgefährtin, der Marathon-Läuferin Eva-Maria Gradwohl, in Anger in der Steiermark festgenommen. "Wir haben schon geschlafen, als Polizisten gekommen sind, die mein Haus durchsucht haben. Ich habe mich überhaupt nicht ausgekannt", erklärte die am Montag immer noch geschockte Gradwohl. Bei der Durchsuchung sei nichts Belastendes gefunden worden, sagte sie.

Darabos kündigt harte Konsequenzen an
Mayer hatte sich nach jahrelangem Schweigen am 17. März in einem Interview erstmals ausführlich zu seiner Vergangenheit geäußert und schwere Vorwürfe gegen Verteidigungs- und Sportminister Norbert Darabos, den obersten Chef des Bundesheer-Angehörigen Mayer, vorgebracht. Darabos kündigte für den Fall, dass sich der Verdacht bewahrheiten sollte an: "Die Skepsis gegenüber der Person Walter Mayer hat sich bestätigt. Sollte sich der Verdacht bewahrheiten, wird es harte dienstrechtliche Konsequenzen geben. Generell ist das harte Vorgehen der Justiz gegen die Dopingkriminalität zu begrüßen. Die jüngsten Verhaftungen sind ein wichtiger erster Schritt. Wir müssen weiter hart gegen Doping in Österreich vorgehen."

Mayer litt und leidet immer noch unter schweren psychischen Beeinträchtigungen durch die Berichterstattung in den Medien und Störfeuer von involvierten Personen, berichtete seine Lebensgefährtin Eva-Maria Gradwohl. Den Salzburger plagen außerdem eine schwere chronische Bronchitis, ein gebrochener Brustwirbel und er müsse sich demnächst einer Darmoperation unterziehen.

Mayer im Dauerkrankenstand
Der Bundesheerbedienstete ist seit den Vorfällen von Februar 2006 in Turin, infolge derer er und weitere ÖSV-Betreuer auf Lebenszeit von Olympia ausgeschlossen und mehrere ÖSV-Athleten des Dopings schuldig gesprochen wurden, fast durchwegs im Krankenstand. Mitte März musste er sich in Graz einer medizinischen Untersuchung unterziehen, bei der seine Diensttauglichkeit von einem Psychologen geprüft werden sollte. "Eigentlich ist für ihn die Frühpension die einzige Möglichkeit", meinte die 36-jährige Gradwohl, die seit Ende 2006 mit Mayer liiert ist.

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24.03.2009 09:36 Spider ist offline E-Mail an Spider senden Homepage von Spider Beiträge von Spider suchen Nehmen Sie Spider in Ihre Freundesliste auf
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Daumen hoch! Landertinger holt Gesamtweltcup im Massenstart Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Simon Eder und Dominik Landertinger haben im Biathlon-Weltcup für einen würdigen Schlusspunkt der besten rot-weiß-roten Saison aller Zeiten gesorgt. Eder feierte im Massenstart-Bewerb im russischen Chanty-Mansijsk am Sonntag seinen ersten Karrieresieg, Landertinger holte sich dank Platz zwei die kleine Kristallkugel. Der Tiroler Jungstar ließ Gesamtsieger Ole Einar Björndalen, der hinter den beiden Österreichern das Podest komplettierte, um 4,9 Sekunden hinter sich.
Der 21-jährige Landertinger holte damit als erster Österreicher der Biathlon-Historie den Sieg in einer Disziplinen-Wertung. In der Endabrechnung nach fünf Massenstart-Bewerben lag der Weltmeister neun Zähler vor Björndalen. Hätte der 14-fache Weltmeister aus Norwegen den Tiroler noch überholt, wäre die Kugel an Björndalen gegangen. Christoph Sumann, am Vortag Dritter über die 10 km im Sprint, kam als Fünfter ebenfalls in die Top-Ränge. "Als Fünfter nur drittbester Österreicher, das sind ja Skifahrer-Ausmaße", meinte der Routinier. Auch Daniel Mesotitsch (12.) und Fritz Pinter (20.) klassierten sich in den Top 20.

Eder als Einziger ohne Fehlschuss
"So eine Teamleistung wie heute haben wir noch gar nicht gehabt", meinte Trainer Alfred Eder. Dessen 26-jähriger Filius blieb als einziger Athlet ohne Schießfehler und stand erstmals ganz oben auf dem Stockerl. "Das wird bei mir das ganze Jahr trainiert. Super, wenn es aufgeht und viermal die Null steht", meinte Premierensieger Simon Eder, der nach Sumann und Landertinger als dritter ÖSV-Athlet in diesem Winter einen Einzelsieg feiern durfte. Alle drei gewannen dabei im Massenstart-Bewerb.

Erfolgreiche ÖSV-Biathlon-Saison
Insgesamt holten die Rot-Weiß-Roten 20 Podestplätze (5 Siege, 9 zweite Plätze, 6 dritte Plätze) in diesem Winter. Neben den drei Einzelerfolgen siegten die Österreicher auch zweimal mit der Staffel, wo die Weltcupwertung ebenfalls an Österreich ging. Darüber hinaus gab es in der erfolgreichsten Biathlon-Saison der ÖSV-Geschichte bei der WM einmal Gold und zwei Mal Silber.

"Steigerung in Prozent nicht auszudrücken"
"So eine Saisonbilanz gab es noch nie, die Steigerung kann man in Prozenten gar nicht ausdrücken", meinte Trainer Eder, der gemeinsam mit Reinhard Gösweiner für die Betreuung der Athleten zuständig ist. Diese Teilung darf auch als Erfolgsrezept gelten. "Wir trainieren in zwei Gruppen, da entsteht ein gesundes Konkurrenzdenken", erklärte Simon Eder, der in der Vorwoche in Trondheim in der Verfolgung seinen ersten Sieg als Zweiter knapp verpasst hatte. "Zwei Podestplätze haben wir uns hier als Ziel gesetzt, das haben Dominik und ich umgesetzt."

Björndalen nimmt sich mit drei Fehlern aus dem Rennen
Landertinger selbst bewies im Finish erneut Nerven und hielt trotz eines Fehlers im letzten Schießen den 35-jährigen Björndalen auf Distanz. Der Routinier war zwar Schnellster auf der Loipe, musste sich nach drei Fehlern aber mit Platz drei begnügen. "Ich bin locker geblieben und habe gewusst, dass ich es schaffen kann. Seit ich letzte Woche die Staffel-Kugel in den Händen gehalten habe, habe ich mir gedacht so eine Kugel zu Hause, das wäre schon was", meinte Landertinger, dem Björndalen im Genick saß: "Ich habe nie nachlassen können, dass war wirklich brutal."

Paradedisziplin Massenstartbewerb
Als Zweiter im Massenstart-Weltcup sprengte "König Ole" auch die österreichische Phalanx mit Landertinger, dem Dritten Sumann und dem Vierten Eder. "Der Massenstart mit vier Schießen kommt uns entgegen. Aber auch die Laufleistungen sind stärker geworden", analysierte Trainer Eder den Erfolg in der rot-weiß-roten Paradedisziplin.

In der Weltcup-Endwertung setzte sich Björndalen (1.080 Punkte) klar vor dem Polen Tomasz Sikora (870) und seinem Landsmann Emil Hegle Svendsen (844) durch. Bester Österreicher wurde Sumann auf Platz sechs, Landertinger beendete die Saison unmittelbar vor Eder als Elfter. Mesotitsch klassierte sich als 14. ebenfalls unter den Top 20.

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30.03.2009 09:52 Spider ist offline E-Mail an Spider senden Homepage von Spider Beiträge von Spider suchen Nehmen Sie Spider in Ihre Freundesliste auf
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Achtung Trotz Sturz vor dem Ziel: Gottwald holt Bronzemedaille Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

ÖSV-Ass Felix Gottwald hat sich am Samstag im ersten Bewerb der Nordischen Kombinierer bei der WM in Oslo die Bronzemedaille geholt. Der 35-jährige Salzburger, der in Norwegen sein letztes Großereignis bestreitet, musste sich im Einzelbewerb von der Normalschanze nach dem 10-km-Langlauf nur den Deutschen Eric Frenzel und Tino Edelmann geschlagen geben.

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27.02.2011 10:24 Spider ist offline E-Mail an Spider senden Homepage von Spider Beiträge von Spider suchen Nehmen Sie Spider in Ihre Freundesliste auf
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