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Geschrieben von Cheffe am 13.11.2006 um 11:37:
nojo, dann hast du ja net 100 euro verloren, sondern "nur" net gewonnen ...
Geschrieben von derexkicker am 13.11.2006 um 11:38:

für die klarstellung
Geschrieben von Steve am 13.11.2006 um 11:39:
| Zitat: |
Original von Cheffe
nojo, dann hast du ja net 100 euro verloren, sondern "nur" net gewonnen ...
|
hab ich auch nie behauptet ...
Geschrieben von Cheffe am 13.11.2006 um 11:40:
SO EIN BLÖDSINN ...
Geschrieben von Spider am 26.11.2006 um 17:34:
Marco Büchel gewinnt erste Saison-Abfahrt
Der Liechtensteiner Marco Büchel hat am Samstag die erste Abfahrt der neuen Weltcup-Saison gewonnen. Der 35-Jährige triumphierte trotz einer gebrochenen Rippe in Lake Louise 5/100 vor Überraschungsmann Manuel Osborne-Paradis (Kanada) und avancierte damit zum ältesten Sieger der Weltcup-Geschichte. Dritter wurde der Südtiroler Peter Fill, erst auf Platz vier folgte der beste Österreicher Hans Grugger.
Der nach einer Nebenhöhlenentzündung noch nicht ganz fitte ÖSV-Superstar Hermann Maier wurde unmittelbar vor seinem Teamkollegen Klaus Kröll Sechster, der Olympia-Zweite Michael Walchhofer Zehnter.
Für Büchel war es der insgesamt dritte Weltcupsieg seiner Karriere, der zweite in der Abfahrt nach seinem Gröden-Triumph am 17. Dezember des Vorjahres. Der Liechtensteiner löste mit 35 Jahren und 21 Tagen den Tiroler Stephan Eberharter, der am 6. März 2004 18 Tage vor seinem 35. Geburtstag die Kvitfjell-Abfahrt gewonnen hatte, als ältesten Weltcupsieger ab.
Geschrieben von DIDI5 am 26.11.2006 um 17:43:
RE: Marco Büchel gewinnt erste Saison-Abfahrt
so alt is der büchl schon ... dachte der amodt ist die älteste pisten...
Geschrieben von Cheffe am 01.12.2006 um 08:47:
Aksel Lund Svindal gewinnt Superkombi
Aksel Lund Svindal hat am Donnerstag in Beaver Creek die erste Super-Kombination des WM-Winters gewonnen.
Von Platz 20 nach der Abfahrt stürmte der Norweger mit zweiter Laufzeit im Slalom zu seinem dritten Weltcup-Sieg, dem ersten in einer Kombi.
Der 23-jährige Allrounder gewann 0,19 Sek. vor dem Schweizer Marc Berthod und 0,37 vor dem Österreicher Rainer Schönfelder, der damit die Ehre der Österreicher rettete. Topfavorit Benjamin Raich schied nach einer schwachen Abfahrt (Platz 30) im Slalom aus.
Große Chance vertan
Dass Raich, der bis Donnerstag von vier Superkombis drei gewonnen hatte, damit eine Riesenchance vergab, bewies Schönfelder.
Der Kärntner war nach einem groben Fehler in der letzten Kurve der Abfahrt gar nur 31. gewesen, kämpfte sich dann aber durch einen starken Slalom sogar noch auf das Podest.
Schnelles Aus für Miller
Als Sieger hatten viele schon den in der Abfahrt überragenden Bode Miller gesehen. Doch der US-Star schied, nachdem er die Abfahrt klar vor Christoph Gruber und Mario Scheiber gewonnen hatte, schon nach fünf Slalomtoren aus.
Damit muss Miller auf den ersten von 14 angepeilten Saisonsiegen ebenso weiter warten wie auf seinen ersten Sieg auf den neuen Head-Skiern. Millers großes Ziel ist es, die von Ingemar Stenmark und Hermann Maier gehaltene Bestmarke von 13 Saisonsiegen zu brechen.
Kombi als Marathon
Die erste Super-Kombination in Nordamerika entwickelte sich auf der superschweren Raubvogelpiste trotz prächtigen Winterwetters zu einem wahren Marathon. Allein die Abfahrt dauerte wegen einiger Stürze an die zweieinhalb Stunden.
Kein ÖSV-Sieg seit Kitzbühel 2004
Dass erstmals seit Kitzbühel 2004 der Sieg in einer Kombination nicht an einen ÖSV-Läufer ging, zeichnete sich schon nach der Abfahrt ab. "Ein Ausritt an der blödesten Stelle oben, das hat sich bis ins Ziel ausgewirkt", erklärte Raich da seine 2,6 Sekunden Rückstand auf Miller.
Es war letztlich egal, denn im Slalom kam dann ohnehin das Aus für den Pitztaler. "Ich war bei der letzten Kante zu direkt. Aber ich war schnell, hätte weit nach vorne fahren können", sagte der Tiroler.
Schönfelder mit Bestzeit im Slalom
Was Raich misslang, klappte bei Schönfelder, der Slalom-Bestzeit markierte. "Obwohl ich in der Abfahrt die letzte Kurve verhaut habe", sagte der nach Durchgang eins noch wütend gewesene Kärntner.
Platz drei im Endklassement versöhnte ihn sehr. "Oben war ich im Slalom sogar noch zu verhalten und die Kante, bei der Benni raus ist, war total schwer zu fahren. Gut zu sehen, dass wieder etwas geht bei mir", freute sich Schönfelder.
Walchhofer bleibt gelassen
Gelassen nahm Michael Walchhofer (ebenfalls im Slalom out) seine mäßige Abfahrtsleistung (+1,14) hin. Angesichts von Temperaturen von minus 27 Grad am Start hatte der Salzburger für die Spezialabfahrt am Freitag einiges am Ski probiert, ist doch Atomic bei extrem tiefen Temperaturen nicht so überlegen.
"Ich hab' ein bissl experimentiert, außerdem bin ich oben zu direkt gefahren und die anderen sind auch keine Blinden", betonte der Abfahrtsweltcup-Sieger aus Salzburg, gab sich aber locker: "Wenn ich in der Abfahrt mein Rennen fahre, muss ich mir keine Sorgen machen."
........................
schade, da wär fürn Raich einiges drinn gwesn wenn er durchgekommen wäre.
Wos da Miller do tuat is jo fost scho peinlich. Is jo fost scho a witzfigur!
Geschrieben von Spider am 04.12.2006 um 08:09:
Andre Myhrer gewinnt den Slalom
Andre Myhrer hat am Sonntag zum Abschluss der Übersee-Tournee des Ski-Weltcups in eindrucksvoller Manier seinen ersten Sieg gefeiert. Der Schwede setzte sich im Slalom von Beaver Creek 0,73 Sekunden vor dem Kanadier Michael Janyk und 1,40 Sekunden vor dem Deutschen Felix Neureuther durch. Manfred Pranger wurde als bester Österreicher nur Siebenter.
Für die rot-weiß-roten Stars gab es eine neuerliche Niederlage, hinter dem Tiroler Pranger war Mario Matt als 14. zweitbester ÖSV-ler. Die beiden österreichischen Hoffnungsträger Benjamin Raich und Rainer Schönfelder schieden ebenso wie Bode Miller (USA) und Giorgio Rocca (ITA) aus. Der Weltcup setzt sich nun am kommenden Sonntag mit der Super-Kombination auf der Reiteralm fort.
Negativserie geht weiter
Österreichs Herren haben somit in bisher sieben Bewerben der WM-Saison nur einen Sieg (Raich im Levi-Slalom) gefeiert. Zudem wurde in den vergangenen drei Rennen jeweils das Podest verfehlt.
Geschrieben von Spider am 18.12.2006 um 06:34:
RTL in Alta Badia
Finne Kalle Palander siegt vor Bode Miller
Kalle Palander hat am Sonntag den Riesentorlauf der Herren auf der Gran Risa in Alta Badia gewonnen. Der Finne siegte vor dem US-Amerikaner Bode Miller (+0,51 Sek.) sowie dem Schweizer Didier Defago (+0,59). Benjamin Raich wurde als bester Österreicher Vierter (0,84), Rainer Schönfelder Sechster (0,92). Der Halbzeitdritte Hermann Maier fiel unmittelbar hinter Hannes Reichelt auf Rang zwölf zurück.
Für Palander war es der 13. Weltcupsieg seiner Karriere, der dritte im Riesentorlauf, aber einer der größten Erfolge seiner Laufbahn, denn erst im März hatte sich der 29-Jährige beim Weltcupfinale in Aare einen Kreuzbandriss im linken Knie zugezogen. Für den Skandinavier war es die erste schwere Verletzung seiner Karriere gewesen. "Ich habe schon befürchtet, dass ich nicht mehr zurückkomme", gestand Palander nach seinem Comeback-Sieg und fügte daher hinzu: "Das ist einer meiner allerschönsten Siege."
ÖSV-Herren seit zehn Rennen sieglos
Österreichs sieglose Serie im alpinen Ski-Weltcup der Herren hält indes an, sie verlängerte sich vor dem Slalom am Montag in Alta Badia auf zehn Rennen. Das hatte es zuletzt in der Saison 1994/95 gegeben. Aus rot-weiß-roter Sicht hat sich wieder bestätigt: Alta Badia gehört eindeutig nicht zu den Lieblings-Weltcup-Orten der Österreicher. Den nach wie vor letzten Sieg gab es 1997 durch den Kärntner Christian Mayer. Zudem fehlte man in Alta Badia zum zweiten Mal in Folge auf dem Podest.
Reichelt mit Laufbestzeit im 2. Durchgang
Mannschaftlich zeigten sich die Österreicher für Alta-Badia- Verhältnisse gar nicht schlecht: Rainer Schönfelder wurde trotz verpatztem ersten Lauf Sechster, Hannes Reichelt katapultierte sich mit Laufbestzeit im zweiten Durchgang vom 30. auf den elften Rang. Gesamt-Weltcup-Sieger Raich konnte sich auch über "Blech" freuen. "Immerhin mein zweitbestes Alta-Badia-Ergebnis", weiß der Pitztaler, der 2004 Zweiter und 2001 ebenfalls Vierter in Alta Badia war.
Geschrieben von Nuno MAX Gomes am 18.12.2006 um 13:54:
Beim heutigen Slalom hat kein einziger Österreicher das Ziel gesehen! Schlechtestes Ergebnis seit 20 Jahren!
Geschrieben von Cheffe am 18.12.2006 um 14:07:
des schaut heuer ganz schlecht aus. i warti jetzt scho jedes rennen drauf, dass wir "zurückschlagen", owa irgendwie wirds immer schlechter!
Geschrieben von Spider am 18.12.2006 um 14:08:
Was a net was mit de Burschen los is.Werden wohl Kohle dafür bekommen damit sie schlecht dahren
Geschrieben von bertman am 18.12.2006 um 20:21:
Finds ja grundsätzlich positiv, dass andere Nationen auch was gwinnen, aber dass wir jetzt gar nix mehr reißen ist doch a bissl frustrierend.
Geschrieben von Bianca am 19.12.2006 um 07:57:
Wir sind einfach zu sehr erfolgsverwöhnt aber bin ma sicher das wird bald wieder!
Geschrieben von sandra am 19.12.2006 um 08:30:
jep, denk ich auch!
und net zu vergessen san momentan unsre DAMEN!!! de reißen uns wieder raus!
Geschrieben von Spider am 20.12.2006 um 14:23:
Miller gewinnt die den Super G vor Fill und Maier
Nach sechs Jahren Pause ist der Weltcup-Zirkus am Donnerstag nach Hinterstoder zurückgekehrt. Die nagelneue Hannes-Trinkl-Strecke konnte wegen der schlechten Schneelage zwar nicht eingeweiht werden, trotzdem gab es einen spektakulären Super-G, bei dem am Ende wieder einmal Bode Miller die Nase vorne hatte. Der US-Boy sicherte sich den Sieg vor dem Italiener Peter Fill, Hermann Maier landete als bester Österreicher auf Rang drei!
Fritz "The Cat" Strobl wurde mit nur 0,03 Sekunden Rückstand auf den "Herminator" Fünfter, zwischen die beiden schob sich Silvain Zurbriggen aus der Schweiz. Nachwuchshoffnung Georg Streitberger überraschte mit einer tadellosen Fahrt, die ihm am Ende Rang sieben einbrachte.
Mit Christoph Gruber (15.), Hannes Reichelt (20.), Michael Walchhofer (21.), Benjamin Raich und Matthias Lanzinger (ex aequo 22.) holten fünf weitere ÖSV-Läufer Punkte für den Weltcup, Hans Grugger und Mario Scheiber schieden aus.
Während Bode Miller mit diesem Triumph bereits den dritten Erfolg der Saison einfuhr und die Führung im Gesamtweltcup übernahm, sind die ÖSV-Herren mittlerweile schon seit 12 Rennen ohne Sieg.
Hinterstoder, ein Ort mit Weltcup-Geschichte
Am 21. Dezember 1986 gewann der Deutsche Armin Bittner vor 11.000 Zuschauen das erste Weltcuprennen in Hinterstoder, dem Slalom folgten zwischen Jänner 1994 und März 2000 drei Riesentorläufe, die Siege gingen an den Norweger Kjetil-Andre Aamodt, den Schweizer Michael von Grünigen und Christian Mayer. Im Jänner 1990 und 1992 spielten die Damen mit je einem Slalom und einem Riesentorlauf ein Intermezzo.
Geschrieben von Spider am 28.12.2006 um 16:45:
Hundertstel-Krimi
Walchhofer siegt ganz knapp vor Cuche
Michael Walchhofer hat die 13 Rennen andauernde Durststrecke der ÖSV-Herren beendet. Bei extrem selektiven, im Grunde aber optimalen Bedingungen auf der "Stelvio"-Piste im italienischen Bormio setzte sich der ehemalige Abfahrtsweltmeister aus Salzburg mit dem hauchdünnen Vorsprung von 0,01 Sekunden vor dem Schweizer Routinier Didier Cuche und dem Tiroler Mario Scheiber durch.
"Endlich ist die Durststrecke vorbei. Mir ist keine optimale Fahrt gelungen, entscheidend war aber, dass ich die Ski laufen ließ", meinte Michael Walchhofer, der mittlerweile schon bei zehn Siegen im Weltcup hält. "Mit diesem Erfolg fällt nicht nur mir, sondern der ganzen Crew und dem Service-Team ein Riesenstein vom Herzen. Denn nicht nur die Journalisten und Fans, sondern auch wir sind auf Grund der langen Erfolglosigkeit ins Grübeln gekommen. Darum ist das sicher einer der schönsten und größten Siege meiner Karriere!", sagte Walchhofer weiter.
Und auch der Tiroler Mario Scheiber (+ 0,14 Sekunden) lässt weitere Hoffnung aufkeimen: "Dritter zu sein ist gut, ich habe aber noch Reserven."
Auf den Rängen vier bis sieben klassierten sich der Slowene Andrej Jerman, der Italiener Patrick Staudacher und der Liechtensteiner Marco Büchel. Mit den Plätzen sieben und neun schafften auch Andreas Buder und Fritz "The Cat" Strobl den Sprung unter die Top 10. Punkte für den Weltup streiften weiters Klaus Kröll, Christoph Gruber, Hermann Maier, Georg Streitberger und Benjamin Raich ein.
Superstars ohne Glück
Hermann Maier kam mit der Piste ganz und gar nicht zurecht, erwischte nicht die optimale Linie und landete ohne groben Fehler auf Rang 19. Unmittelbar nach ihm ging US-Boy Bode Miller an den Start. Auch er hatte kein Glück und schied nach einem Innenskifehler aus.
Lange Durststrecke der Schweizer
Während die ÖSV-Herren ihre Negativserie beendeten, warten die Schweizer Herren nun schon seit 101 Rennen auf einen vollen Erfolg. "Hier war es noch knapper als in Gröden, wo ich um 2/100 am Sieg vorbeigefahren bin", lautete der zerknirschte Kommentar von Cuche, der vor zwölf Tagen dem US-Amerikaner Steven Nyman um extakt 59 Zentimeter den Vortritt hatte lassen müssen. Diesmal fehlten dem 32- jährige Westschweizer gar nur 26 Zentimeter auf den heiß ersehnten Sieg.
Geschrieben von DIDI5 am 07.01.2007 um 14:26:
RE: Ski Alpin
marc berthod (schweiz) gewinnt sensationell den slalom von adelboden und beendet somit im 104. rennen die siegesdurststrecke der schweiz
Geschrieben von Spider am 09.01.2007 um 17:48:
Rennen von Wengen und Kitzbühel in Gefahr
Bei den Verantwortlichen des internationalen Skiverbandes FIS laufen derzeit die Telefone und Funkgeräte heiß. Auf Grund der lang andauernden Warmwetterperioden gibt es mit Wengen, Chamonix und Kitzbühel (jeweils Herren) sowie Cortina d'Ampezzo (Damen) gleich vier Wackelkandidaten.
Das aktuelle Problem heißt Wengen. Auf dem Lauberhorn, wo von Freitag bis Sonntag Super-Kombi, Abfahrt und Slalom gefahren werden sollen, sind Temperaturen von bis zu 12 Grad Celsius prognostiziert, zudem regnet es seit Montagabend intensiv. "Wir haben trotzdem noch genug Schnee. Aber wir müssen abwarten, wie sich die Lage entwickelt. Alles hängt vom Wettergott ab", meinte FIS-Renndirektor Hujara Dienstagmittag nach einer Inspektion. Das erste Training für die Abfahrt ist für Mittwoch geplant.
Hujara reiste danach weiter nach Frankreich, denn mit Chamonix wackelt auch der nächste Weltcup-Ort. Hujara traf mit den Verantwortlichen zusammen, eine Entscheidung wird für Dienstag oder Mittwoch erwartet. Als Ersatzort für Chamonix, wo am 20. und 21. Jänner eine Abfahrt und eine Super-Kombi vorgesehen sind, steht Val d'Isere in der Pole-Position.
Streif-Klassiker in Gefahr
"In Kitzbühel gibt es einen Meter Neuschnee, Sonnenschein und perfekte Verhältnisse", meinte Hujara mit einer ordentlichen Portion Galgenhumor. Denn in Wahrheit wackelt natürlich auch der Klassiker auf der Streif ordentlich, eine Entscheidung wird am kommenden Dienstag erwartet. In Kitz sind von 26. bis 28. Jänner die Hahnenkammrennen mit Super G, Abfahrt und Slalom vorgesehen.
Bei den Damen sind die Rennen in Cortina d'Ampezzo von 19. bis 21. Jänner (Super G, Abfahrt, Riesentorlauf) in Gefahr, St. Moritz dürfte die besten Chancen als Ersatzort haben.
Geschrieben von DIDI5 am 09.01.2007 um 20:04:
RE: Rennen von Wengen und Kitzbühel in Gefahr
mir wärs lieber wenns kitz verschieben auf später bin skifahren an dem tag da kriag i sunst nix mit
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